1. Unfreiwillige Urlaubsverlängerung


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Stunde standen noch weitere sechs Frauen im Raum, so das wir jetzt zwanzig Nackte waren, die darauf warteten das es endlich weiter ging. Nach einer Weile wurden die Frauen mit den Nummer 21 bis 30 aufgefordert, in den
    
    daneben liegenden Duschraum zu gehen und so verlor ich Beate wieder aus den Augen.
    
    In der nächsten
    
    Viertelstunde
    
    kamen weitere Frauen in den Raum, wo wir alle warteten bis das Desinfektionsmittel wirkte und wir unterhielten uns untereinander.
    
    Da zwischenzeitlich auch die 47-jährige Freundin, der 51-jährigen bei uns im Raum stand, erzählten die beiden, dass sie im Lokal von einem Mann, jeweils zehn Gramm Koks gekäuft hatten und in Ihren Muschis ins Hotel und nach Hause schmuggeln wollten. Man hatte bei der Leibesvisitation das Koks gefunden und da dies gefilmt wurde, wurde ihnen bedeutet, dass am kommenden Mittwoch bereits eine Haft-strafe von 10 Jahren verhängt werden würde.
    
    Ca. 20 Minuten nachdem Beate den Raum verließ, hieß es für die Gefangenen mit den Nummern 31 bis 40 ab zum Duschen. Die beiden älteren Damen, die junge zweiundzwanzigjährige, ich und weitere sechs Frauen mußten sich unter Aufsicht gründlich reinigen, vor allem die Kopfhaare, die Achseln, Brüste, Po-Falte und unsere Fotzen. Als die beiden Damen ihren Unterkörper einseiften und dann mit dem Duschwasser sich die Seife vom Körper wuschen, standen beide ...
    ... plötzlich ohne Schambehaarung da. Sie gaben mir zu verstehen, das man die Körperhaare mit einem besonderen Mittel eingesprüht hatte und diese dann bei Duschen ausgingen. Wir trockneten uns ab und wurden aus dem Duschraum geführt.
    
    Wir konnten sehen wie auf der anderen Seite gerade ein paar Männer ihre Gefängniskleidung in Empfang nahmen und völlig nackt weggeführt wurden.. Wir konnten sehen wie auf der anderen Seite gerade ein paar Männer ihre Gefängniskleidung in Empfang nahmen und völlig nackt weggeführt wurden.
    
    Wir gingen nach Links und traten einzeln vor einen Schalter, dort wurden wir nach der Bekleidungsgroße, BH-Größe und der Schuhgröße gefragt. Ich erhielt eine Unterhose und einen BH in grauer Farbe, ein graues Kleid mit langen Armeln und
    
    schwarze Gummigloggs und nahm am nächsten Schalter mein Bettzeug in Empfang und wurde mit den Mitgefangenen von mehreren Aufseherinnen in das eigentliche Gefängnis geführt. Dabei kamen wir an einem großen Duschraum vorbei und konnten sehen, wie sich mehrere Dutzend Frauen duschten. Alle waren zwischen den Beinen vollkommen kahl waren und die Fotzen der Frauen völlig sichtbar. Einige der Frauen standen breitbeinig vor den Aufseherinnen und mußten sich die Brüste und Fotzen vor den diesen reinigen. Wieder andere Frauen sassen nackt auf einem Hocker und ihnen wurden die Kopfhaare geschoren.
    
    Fortsetzung folgt 
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