1. Metamorphosen 08v32


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... Miederhöschen gar nicht, lagen sie doch mit dem Vorderteil sehr eng an und das schmal geschnittene Hinterteil rutschte ihm immer in die Poritze. Etwas, das er gar nicht mochte.
    
    "Ich habe dir gesagt, daß sich seine Freude in Grenzen halten würde", sagte Monika zu ihrer Freundin.
    
    "Ich finde schon, daß er sich freut ... er kann es nur nicht so gut zeigen ... NICHT WAHR?" Egon lächelte gequält auf.
    
    Kapitel 57
    
    Am nächsten Morgen, Egon war durch Geräusche auf dem Flur gerade wach geworden, ging die Tür zu seinem Zimmer auf und N'Dami kam herein. In ihrem Kielwasser Karola und Monika.
    
    Bussi von Links, Bussi von Rechts, Egon ertrug es mit stoischer Gelassenheit. Weniger witzig fand er, daß sie ihm dann recht unsanft die Bettdecke wegzogen und ihn ins Bad scheuchten. Als er wieder ins Zimmer kam, hatte Karola ihm die Sachen, die er anziehen sollte, aufs Bett gelegt. Egon haßte seine rosafarbenen Schlüpfer!
    
    Aus irgendeinem Grund hatten es die Drei fürchterlich eilig und so bekam er nach einigem Protest einen Apfel in die Hand gedrückt, bevor sie ihn aus der Tür schoben. Die Fahrt mit dem Wagen führte sie erst auf die Autobahn, dann eine Weile über Land, bis sie schließlich zu einem Ort kamen, von dem Egon noch nie etwas gehört hatte.
    
    "Was kann es hier schon Aufregendes geben?", dachte Egon bei sich, als sie gemeinsam die Einkaufsstrasse hinunter gingen. Aber als sie dann vor einem Schuhgeschäft stehen blieben, und die drei Frauen ihn anlächelten, beschlich ihn ein ...
    ... ungutes Gefühl.
    
    Der Inhaber des Geschäftes schien von einem anderen Planeten zu sein. An die zwei Meter groß, überragte er sogar Egon, der nun auch nicht gerade klein war. Der Mann war schätzungsweise um die 50, klapperdünn und seine Körperhaltung und sein Gang waren -- sagen wir einmal -- etwas sonderbar. Den Grund dafür sah Egon, als der Mann die Mädels der Reihe nach umarmte und dabei neckisch ein Knie anwinkelte.
    
    "Scheiße!", dachte Egon, als er sah, daß der Mann Schuhe mit Absätzen trug. Nicht irgendwelche Absätze, sondern Pfennigabsätze von mehreren Zentimetern Länge.
    
    "So, das ist also dein Prachtexemplar", sagte der Mann, Egon anschauend, zu Karola.
    
    Die nickte und meinte: "Ja! Ist er nicht süß?"
    
    "Und wie ...!", meinte der Hüne.
    
    Egon nahm sich vor, alles zu tun um hier möglichst schnell wieder heraus zu kommen.
    
    "Na, dann kommt mal alle mit", sagte der Riese und ging nach hinten, wo neben seiner Werkstatt ein kleiner, separater Raum war, der wohl jedes Fetischherz höher schlagen lies. Alle Wände waren mit Regalbrettern versehen und darauf stand Schuh an Schuh.
    
    "Ich kaufe meine Schuhe nur noch hier", flüsterte N'Dami Egon zu. "Der Meister ist ein Gott, mußt du wissen!"
    
    Egon schaute N'Dami an, und ihr Gesichtsausdruck ähnelte dem, kurz bevor sie ihre Lust hinaus schrie.
    
    "Für den Anfang etwas Flacheres?", fragte der Meister in die Runde, und hielt einen Schuh hoch, bei dessen Absatz Egon ziemlich flau im Magen wurde.
    
    "Vielleicht doch eher so ...