Stille Wasser Mögen's Tief 03
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byRomeoReloaded
... Jasmin, den sieht nur noch die im Strudel verwirrender erotischer Gefühle gefangene Jasmin. Und diese Jasmin sieht nur einen Weg zur Klarheit, und das ist der Fokus auf Lucien. Auf richtigen, unanständigen Hetero-Sex mit dem schwarzen Panther.
Beim Schlussapplaus winkt Lucien mir zu und lächelt so gewinnend, dass ich mich frage, wie ich je auf die Idee kommen konnte, ihn aufzugeben. Aufgeregt warte ich vor dem Bühneneingang auf ihn. Zusammen mit ein paar anderen Besuchern dränge ich mich unter das kleine Vordach, denn ein warmer Regen spült gerade den Staub der letzten Tage hinweg. Ich beobachte kleine Rinnsale dabei, wie sie sich über den glänzenden Asphalt schlängeln und spüre, wie auch in mir eine diffuse Angst hinweggeschwemmt wird.
Als Lucien aus der Tür tritt, zögere ich nicht. Ungeachtet der anderen Menschen, sie sich mit uns unter dem Vordach zusammendrängen, werfe ich mich ihm an den Hals und küsse ihn leidenschaftlich. Halb spöttische, halb neidische Rufe der Umstehenden begleiten unseren Kuss, aber das ist mir egal, ich will ihn einfach nur spüren, meinen Panther, diesen hundertprozentig männlichen Kerl, der mich glücklich machen wird.
„War ich so gut", fragt er lächelnd.
„Du warst toll. Ganz große Klasse." Ich küsse ihn gleich noch mal, weil es sich einfach so gut und richtig anfühlt. Mit einem attraktiven Jungen rumzumachen, das steht mir.
„Meinst du, das Wetter wird noch besser?" Er guckt in den Regen hinaus.
„So schlimm ist es nicht. Ist ja ...
... warm." Wir machen uns Hand in Hand auf den Heimweg, spazieren durch die Dunkelheit, atmen Nachtluft, die im Regen frisch und erdig duftet. Ich fühle mich leicht, fast hüpfe ich bei jedem Schritt. An der nächsten Straßenecke muss ich Luciens regennasses Gesicht gleich noch mal küssen.
„Du bist so knuddelig heute", wundert er sich amüsiert.
„Weil es so schön ist, dass du endlich hier bei mir bist. Ich musste während des Stücks die ganze Zeit im Dunkeln sitzen und konnte dich nur aus der Ferne bewundern. Gemein war das!"
„Na, meine Rolle ist ja nicht unbedingt die Netteste."
„Trotzdem ... du sahst echt scharf aus, als du da mit bloßem Oberkörper auf der Bühne standst. Sehr männlich."
Er zieht überrascht die Augenbrauen hoch. „Die Sex-Szene sollte eher abschreckend wirken. Immerhin nutzt er ihre Liebe schändlich aus."
„Äh - wo willst du denn hin?", frage ich überrascht, weil er gerade nach rechts abbiegt und ich nach links will.
„Der Weg hier rum ist kürzer. Durch die Unterführung."
„Ach so." Da gehe ich nie entlang. Der Tunnel unter der Bundesstraße hindurch ist dunkel und praktisch immer menschenleer. Selbst am helllichten Tag fühle ich mich darin unwohl, bei Nacht käme ich nie auf die Idee, mich dort hinein zu wagen. Aber mit Lucien zusammen und wenn es den Weg durch den Regen abkürzt -- ausnahmsweise folge ich ihm.
„Du fandest die Szene wirklich sexy?", fragt er noch mal, in einer leicht rauen Stimmlage, die ich inzwischen gut an ihm kenne -- sein ...