Stille Wasser Mögen's Tief 03
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byRomeoReloaded
... Trieb erwacht.
„Ich fand dich sexy", betone ich.
„Aber nicht, wie er sie benutzt hat", stellt er klar.
„Lucien, ich ..." Wie um Himmels Willen soll ich es ihm erklären? „Du hast gesagt, ich solle herausfinden, was ich wirklich will. Glaub mir, ich hab's mir nicht leicht gemacht, aber jetzt weiß ich, was ich will: dich. Ernsthaft. Ich will dich, als Mann, der groß und stark ist. Als geschmeidiger Panther, der mit mir spielt. Als wilde Raubkatze, die über mich herfällt. Eben als Mann, mit allem, was dazugehört."
Wir gehen die Schräge zur Unterführung hinab.
„Versteh doch, ich bin ein Mädchen, ich will in deinen Armen dahinschmelzen, mich dir mit Haut und Haaren hingeben und von dir genommen werden, wie ein richtiger Kerl ein eben ein richtiges Mädchen nimmt."
Meine letzten Worte hallen unwirklich laut von den Betonwänden der Unterführung wieder, die wir soeben betreten haben. Erschreckt schaue ich mich um, aber weit und breit ist niemand zu sehen. Aus dem schwungvollen Umschauen schwinge ich gleich wieder zurück, weil Lucien mich umarmt und dabei gegen die Wand schiebt.
Mein Rücken wird hart an den Beton gepresst, als Lucien sich an mich drückt und leidenschaftlich küsst. Nasse Haare fallen mir ins Gesicht, während sich unsere regenbenetzten Lippen treffen und gierig nacheinander schnappen. Hände bewegen sich über Körper, wollen Haut spüren, ziehen Top und T-Shirt hoch, um darunter zu gleiten. Meine Tasche rutscht von meiner Schulter, fällt auf den ...
... dreckigen Boden, über den sich feine Regenrinnsale ziehen. Aber selbst das ist mir egal, denn das einzige, was in diesem Moment zählt, ist die wilde Lust, die in Luciens Augen glimmt, während er mich küsst, als wolle er mir seine Zunge bis in den Magen schieben.
„Ich will dich. Jetzt. Hier", raunt mir seine raue Stimme zu, von unten her, weil er mein Top längst über die Brüste hochgeschoben und sein Gesicht in meinen BH versenkt hat. Mit kräftigem Griff zerrt er die Körbchen zur Seite, zieht meine Brüste mittig daraus hervor, wie man Wurst aus der Pelle drückt. Mit der Nase zwischen meinen zusammengeschobenen Brüsten drückt er mich weiter fest an die Wand, während er erst meine und dann seine eigene Hose öffnet und bis in die Kniekehlen herunterzieht.
Einen winzigen Augenblick lang habe ich Angst, dass jemand kommen könnte, und sei es nur, um sich unterzustellen - denn weglaufen können wir so nicht mehr, mit runtergelassenen Hosen, aber da küsst Lucien mich schon wieder, dass ich kaum mehr Luft bekomme, und gleichzeitig erwische ich seinen schönen Pantherschwanz und reibe ihn in meiner Hand und das ist so geil, so sehr genau das, was ich jetzt brauche, dass ich alles andere vergesse ...
Er zieht meinen Slip zur Seite und drängt sich an mich ... leider hindert mich die in den Kniekehlen hängende Hose daran, mich breitbeinig hinzustellen ... trotzdem drängt er weiter, presst sich zwischen meine fast geschlossenen Beine ... und dann ist er plötzlich drin, allen Widrigkeiten zum ...