Stille Wasser Mögen's Tief 03
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byRomeoReloaded
... Trotz fährt sein heißer Pantherschwanz in meine Muschi ... seine Tatzen drücken meine Schultern gegen die Wand, sein pumpendes Becken ist schuld daran, dass sich meine Arschbacken am Beton plattdrücken ... da muss ein Leck in der Unterführung sein, feine Tropfen rinnen an der Wand hinab in meinen Nacken, fließen mir kalt den Rücken herunter in die Poritze ...
Und dann ficken wir stehend, nachts in der Unterführung, während schwere LKW grollend über uns hinwegdonnern und der Duft regennasser Erde hereinweht in den abgestandenen Geruch der Unterführung. Am Eingang der Betonröhre flackert eine Straßenlaterne vor sich, in deren immer wieder kurz aufleuchtendem Schein ich schlaglichtartig sehen kann, wie Luciens Augen vor Lust zu leuchten scheinen, wenn er sich heftig gegen mich wirft, um mir seinen Schwanz in den Schoß zu rammen ...
Und dann dreht er mich auch noch herum, dass ich mit dem Gesicht zur Wand stehe, fasst meine Arme an den Ellenbogen und zieht sie nach hinten. Ich kann mich nicht abstützten, werde so gegen die Wand gedrückt, dass meine zarten Nippel über den Beton rutschen, als er mich etwas herunterdrückt, damit ich meinen Hintern besser rausstrecke. Wieder drückt er seinen Schwanz in mich rein, wieder fickt er mich langsam und heftig, wie eine Dampframme, die einen Pfeiler in den Boden schlagen will ... und dabei presst er meinen Oberkörper an die Wand, drückt meine Brüste platt und zwingt mich, den Kopf zur Seite zu drehen und die Wange an den Beton zu ...
... lehnen. Ich komme nicht zum Orgasmus bei diesem regennassen Fick in aller Öffentlichkeit, bei dem unser Stöhnen laut in der Betonröhre widerhallt, während unsere ineinander verhakten Körper scheinbar krampfhaft miteinander ringen. Aber als er seinen Schwanz rauszieht, um auf mich abzuspritzen, als er seinen Höhepunkt über meinen süßen Po und meinen schlanken Rücken versprüht, da beruhigt es mich ungemein, zu wissen, dass wir gerade puren männlichen Sex haben. Lucien hat mich schlicht hart genug gefickt, um alle Erinnerungen an die Mädchennummer vom vorigen Abend auszulöschen.
Offenbar hat unsere Begegnung im Regen auch Lucien nachhaltig beeindruckt, jedenfalls lässt er sich in den kommenden Tagen gern von mir in Beschlag nehmen. Das ist auch nötig, denn der eine Nachteil an meinem Entschluss, in der WG wohnen zu bleiben, ist, dass ich ständig in Kontakt mit Rosie bin, die im Umgang mit mir jede Schüchternheit abgelegt hat.
Um ihr zu entgehen, lasse ich mich von Lucien bei jeder Gelegenheit in sein Zimmer zerren, wo ich mich ihm nicht nur anbiete, sondern ihn regelrecht anbettele, bloß nicht zaghaft zu sein, sondern mich hemmungslos um den Verstand zu ficken. Was er auch tut, im Liegen, Sitzen oder Stehen, mal lang und ausdauernd, dann einfach nur kurz und heftig zwischendurch.
Immer ist es Lucien, der bestimmt, wie wir es tun, der mich packt, aufs Bett wirft und mit seinem harten Schwanz den Takt vorgibt. Wir machen keine komplizierten Sachen, keine Fesselspiele oder so, ...