1. Stille Wasser Mögen's Tief 03


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byRomeoReloaded

    ... aber das brauchen wir auch gar nicht. Wenn Lucien mich nur anstubst, falle ich schon rücklings auf die Matratze, und wenn er dann meine Arme hoch über meinen Kopf schiebt, weiß ich, dass ich sie dort zu lassen habe, während er sich an mir bedient wie an einem All-you-can-eat-Buffet. Hmm, lecker Brüste, so fluffig - und der Arsch, den musst du probieren, so kross, Wahnsinn ...
    
    Meist bleiben wir bei unserem altbekannten Panther-Beute-Spiel. Dann zieht er seine Fingernägel wie Krallen über meine nackte Haut, überall, nur nie an den Brüsten - in die beißt er hinein, genau wie in meinen Hals und manchmal sogar in meine Schamlippen. Er spielt mit mir, rollt mich herum, schlägt seine Tatzen kräftig in meinen Arsch und dann fickt er mich von hinten, schön tief und fest, und zieht mir dabei an den Haaren den Kopf in den Nacken.
    
    Meinen Vibrator nutzt Lucien für eine wilde 69er-Stellung, bei der er umgedreht auf mir liegt und sein langer Schwanz sich in meinen Rachen bohrt, während er meinen Kitzler leckt und die beiden Äste des Vibrators auf höchster Stufe in meiner Muschi und meiner Rosette vibrieren. Ja, richtig gehört, auch wenn er mir seinen Schwanz nicht hinten reinsteckt, werden seine Finger und der Vibrator doch zu regelmäßigen Besuchern meines engen Hintereingangs.
    
    Ist Rosie nicht zu Haus, fällt Lucien gerne auch außerhalb unserer Schlafzimmer über mich her. Er reißt mir dann plötzlich die Hose runter und wirft mich von der Rückseite her über die Lehne des Küchensofas, ...
    ... dass ich mit der Stirn auf der Sitzfläche lande und meine Füße hilflos in der Luft wackeln. Und wenn er mich dann knallt, mir wieder und wieder seinen heißen Schwanz tief ins Becken rammt, dann beiße ich ins Leder des Sofas und kralle mich mit den Händen fest, um nicht herunterzufallen, während meine Waden hilflos im Takt seiner Bewegungen zittern.
    
    Auch in der Dusche treiben wir es, es ist fast wie damals im Regen, nur ist das Wasser wärmer und die Fliesen sind glatter, an denen er meine Brüste plattdrückt. Die altmodische Garderobe, eine Hinterlassenschaft von Rosies Tante, erweist sich als besonders praktisch. Das Ding ist so bombenfest mit der Wand verschraubt, dass ich mich problemlos daran hängen kann. Lucien hebt mich am Hintern hoch und fickt mich, wie ich mit den Armen von der Garderobe hänge. Alles an mir schaukelt und wackelt bei diesem Hänge-Fick, besonders meine Brüste, die er nur noch Titten nennt, wobei er alle T's so hart ausspricht, als würde er sie ausspucken, was das Wort besonders vulgär klingen lässt.
    
    Ich kann mich kaum mehr daran erinnern, wie es war, als ich noch allein meinen Dschungel durchkämmte, als jede Berührung noch eine Überraschung war und ich mich nur schleichend vortastete. Jetzt denke ich kaum mehr an irgendetwas, höchstens noch Ausziehen, Schwanz, Fick, und auch, wenn es wirklich geil ist, so hart genommen zu werden, wenn ich wirklich oft genug komme, während Lucien mich beißt, kratzt und stößt, so weiß ich doch tief in mir drin, dass ...
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