Hilflos
Datum: 29.03.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: autor
... eine enge, ihre Weiblichkeit aufregend betonende schwarze Hose und schwarze Pumps. Langsam kommt sie näher, beobachtet mit steinerner Miene meinen hilflosen Versuch mich aufzurichten. Die geheimnisvolle Art, mit der sie sich nähert, erregt mich auf unerklärliche Weise, ich spüre, dass sich mein Schwanz pochend aufrichtet. Über ihr Gesicht flackert kurze Freude, dann hebt sie bloß eine Augenbraue und stellt sich zwischen meine Beine. Ganz nah geht sie mit ihrem Gesicht an meinen nun dick und hart gewordenen, vom Körper abstehenden Schwanz, ich fühle ihren Atem an meiner Eichel und dem Schaft. Jeden Moment erwarte ich ihre Lippen auf meiner Spitze.
Plötzlich und ohne Vorwarnung holt sie jedoch aus und schlägt kräftig mit der flachen Hand klatschend auf die pulsierende dicke Eichel. Ein kurzer Schmerzimpuls durchzuckt meinen Körper, ich stöhne impulsiv auf, doch anstatt sofort schlaff zu werden, fühle ich meine Eichel heißer und praller denn je, noch ehe ich wieder einatme trifft mich ein zweiter Schlag. "Du wirst doch nicht ohne uns anfangen", höre ich plötzlich Christine rufen. Katja lacht laut auf, dreht sich von mir weg und geht auf sie zu. Mit einem langen sinnlichen Kuss begrüßen sie einander, ihre Hände berühren sich zärtlich. Christine trägt ein hellblaues Shirt aus Satin, ihre abstehenden Nippel sind deutlich erkennbar, einen schwarzen engen Lederrock und ist barfuss. Sie sieht einfach umwerfend geil aus, spätestens jetzt wäre mein Schwanz in erregte Bereitschaft ...
... erwachsen. Katja erfährt, dass Katrin noch etwas erledigen wollte und nachkommen wird. Gemeinsam zünden sie eine Unzahl an Kerzen an, flackerndes warmes Licht erfüllt den Raum.
Mit einem neugierigen Blick sieht Christine zwischen meine Beine, ein zufriedenes Schnurren ist zu vernehmen. "Na", sagt sie und blickt mich an, "kannst du dich inzwischen benehmen?" Ich nicke wortlos, mein Schädel brummt wieder, ganz langsam nimmt meine Erregung wieder ab, ein dicker Tropfen bildet sich auf der, nach den festen Schlägen stark durchbluteten, Eichel. Christine legt ein paar Hebel an der Seite des Andreaskreuzes um, kippt mich dann mühelos hoch. Nun bin ich aufrecht vor den beiden fixiert, der Druck in der Blase spontan wieder präsent. Christine scheint mein leises Aufstöhnen richtig zu interpretieren, mit breitem Grinsen drückt sie wieder zielsicher auf meinen Bauch. "Dann werden wir dich mal frisch machen", sagt sie dann augenzwinkernd zu Katja, die bereits einen langen Schlauch aus der Sanitärecke aufrollt. Erst jetzt entdecke ich den großen Abfluss direkt vor mir am Boden.
Als Katja das Wasser aufdreht trifft mich ein kalter harter Wasserstrahl, ich zucke zusammen, doch schon nach wenigen Sekunden wird es angenehm warm, fließt in weichen Strömen über meinen Körper. Ich kann nun endlich los lassen und gemeinsam mit dem warmen Wasser fließt es aus meinem Körper den Abfluss hinab. Dann wird der Schlauch unter mir abgelegt, was noch aus mir fließt, wird mit in den Abfluss geschwemmt. ...