Hilflos
Datum: 29.03.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: autor
... abgibt, bewegt sich auch der Teil in ihr selbst und nach wenigen sanften Stößen erhöht sich bereits das Tempo. Fester und fordernder werden die Bewegungen der Drei, von graziöser Ästhetik wechselt dieses Trio neuerlich zu animalischem Wahnsinn, sich gegenseitig aufpeitschend gipfeln sie im gemeinsamen Triumph des Höhepunkts. Als Katja laut aufstöhnt, wird auch Katrin von heftigen Wellen erfasst. Diesmal schleudert auch sie in spitzen hohen Tönen ihren Orgasmus hemmungslos den Anderen entgegen, kurz darauf schlägt Christine wild mit ihren Füßen auf das Bett, verliert die Kraft sich zu halten, sinkt zusammen und lässt mit dem Kopf auf Katjas Bauch die Wellen langsam in sich abklingen, während Katrin ihren Rücken küsst und sich an sie schmiegt.
Einige Minuten verharren die Drei in dieser entspannten Lage, stöhnend wird ihr Atem ruhiger und immer wieder werden ihre Nerven von den abklingenden Höhepunkten gereizt. Der Anblick dieser emotional extrem aufwühlenden Situation, gepaart mit den unablässigen Stromstößen lässt nun auch mich überraschend explodieren. Die Gefühlsintensität dieses unangekündigten und plötzlichen Orgasmus ist so hart für mich, dass ich laut aufschreie und mich in den Fesseln winde, der Reizung zu entkommen versuche und ihr gleichzeitig hoffnungslos ausgeliefert bin. Kein Tropfen kommt mehr aus meinem Inneren, die unzähligen Stromstöße haben mich bereits zwangsentleert, der herbeigesehnt Höhepunkt wird so für mich zur beinahe unerträglichen Qual. Jeder ...
... Impuls verstärkt das überdrehte Gefühl, ich ringe verzweifelt nach Luft, kämpfe gegen eine aufkommende Ohnmacht an.
Katja und Katrin verharren noch in faszinierender Beobachtung über meine knapp an der Grenze zur Besinnungslosigkeit taumelnden Gefühle, doch Christine steht rasch auf und schaltet das Gerät ab. Endlich zur Ruhe gekommen, sinke ich in mich zusammen, falle in eine Art Trance. Der Qual scheinbar entkommen, hänge ich in meiner Fesselung, Christine führt eine kleine Flasche Cola an meine Lippen, langsam und kraftlos mache ich einige Schlucke, spüre nicht, dass sie dabei den Plug aus meinem Po zieht. Als ich endlich wieder zu normaler Atmung komme, realisiere ich überrascht, dass mein Schwanz auf die überdrehte Reizung mit anhaltender Härte reagiert, das Kondom ist prall gefüllt mit meinem Saft.
"Jetzt ist er wohl soweit", sagt Christine dann, meine aufgerissenen Augen signalisieren Unverständnis über ihre Worte. Was mag das bloß bedeuten, haben diese unbestreitbar geilen Mädels denn nie genug? Ich höre ein Klacken und dann werde ich wieder in Rückenlage geschwenkt, kurz darauf werden meine Beine in eine Art Halblage gebracht, sind jetzt nur noch etwas abgewinkelt. Mit halber Wachsamkeit sehe ich meine Stellung im Spiegel, als Christine sich vor beugt und vorsichtig das Kondom von meinem Schwanz zieht, bedacht, nichts ausrinnen zu lassen. Ein kühler Luftzug ist auf der dunkelrot leuchtenden Eichel zu spüren. Sie sieht mich grinsend an und zeigt mir das gut gefüllte ...