Spätsommerflirt Teil 02 - Sexgeschichten

Spätsommerflirt Teil 02

... es technisch hinbekommen könnte in Carstens Frau einzudringen, ohne das umstehende Passanten etwas davon mitbekommen würden.

Im gleichen Moment begann Julia, sich mit der Routine einer erfahrenen Frau, um die praktische Auflösung dieser Frage zu kümmern. Mit funkelnden Augen wand sie ihren Kopf manisch lächelnd zu ihm um und ließ ihre Zungenspitze die Linien ihrer vollen Lippen entlang züngeln.

„Take a deep breath ... Odin's Son! Now I will get your virginity.", hörte er sie säuseln. Dann beugte sie sich etwas vor, brachte ihr Becken in Position, führte seine Eichel an ihre Öffnung heran, und bog die massive, pilzköpfige Form durch ihren engen Einlass. Mit einem entrückten, tiefen Stöhnen drang Kjell langsam in sie ein, bis die gefühlte Enge und Julias wachsende Unruhe, ihn zum Innehalten zwangen.

„Oh du guter Gott!",juchzte Julia hell quietschend, wobei ihre Stimme in ungeahnte Höhen abglitt. Fasziniert von diesem spontanen Quietschgeräusch seiner Frau, blickte Carsten sich wieder zu den Beiden um, sah Julias gequälten Gesichtsausdruck, während sich die Hände des jungen Nordmanns, tief in ihre Brüste pressten und er seine Lippen, wie ein Vampir, an Julias dargebotene Halsbeuge drückte.

„No! Don't move deeper...!",flüsterte sie Kjell nach Luft japsend zu, als dieser ungeduldig sein Unterleib bewegte, um noch weiter einzudringen, „It's incredible big... give me just one moment!" Woraufhin sie vorsichtige Beckenbewegungen anstimmte und einen Rhythmus, mit kaum ...

... messbarer Amplitude ausführte, um ihren aufgedehnten Zugang an die Ausmaße dieses nordischen Ungetüms zu gewöhnen.

Spontan kam Carsten, Julias Witzelei von heute Morgen, bezüglich seiner „Standartgröße" in den Sinn und er konnte sich einen entsprechenden Kommentar nicht verkneifen.

„Na, hat die Lehrerin etwa Probleme mit dem XXL Equipment des Schülers?", fragte er äußerst amüsiert, „Passt dieser Elefantenrüssel etwa nicht in deine Minivagina?"

Julia warf ihrem Mann, zwischen den schmerzverzerrten Verrenkungen ihrer Gesichtsmuskulatur, ein paar böse Blicke zu. „Doch! Er wird passen!", zischte sie, „Aber nicht als Quickie, und nicht in dieser Position. Sie schluckte ihren Ärger über Carstens unqualifizierten Kommentar herunter und lächelte ihm stattdessen, mit großen Augen zu.

„Darf, ... ich ihn mitnehmen?"

Carsten warf einen kritischen Blick auf das norwegische Ungetüm. „Nun ich glaube nicht, dass man den abschrauben kann.", war sein trockener Kommentar.

„Ha, ha, sehr lustig! ... Ich meine den ganzen Norweger.", erklärte Julia ungeduldig mit den Augen rollend.

„In unser Hotelzimmer?"

„Ja!"

„Du meinst, auf der Besucherritze, zwischen uns beiden?"

„Oder er und ich im Bett und du auf der Couch?", entgegnete Julia mit klimperndem Augenaufschlag, „Ich kann ihn nicht nur halb entjungfern. Er verdient eine ganze Nacht, ... ohne technische Probleme... und morgen Früh bist du dran, ... und darfst dich dann in deiner frisch befüllten Ehefrau austoben."

„Wie ...