Spätsommerflirt Teil 02 - Sexgeschichten

Spätsommerflirt Teil 02

Spätsommer Flirt Teil II - ein Ehepaar entdeckt im Urlaub die Freuden des Wife Sharings.

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Was bisher geschah...

Julia und Carsten verbringen ihren Sommerurlaub in Nerja einem Küstenort an der Costa del Sol. Es ist der fünfte Tag ihres Urlaubs und sie besuchen am Abend das Tanzlokal „El Burro Blanco". Unter den Eindrücken unbeschwerter, südländischer Lebensweise und aufkeimender, neu entdeckter Erotik, gesteht Carsten seiner Frau, den heimlichen Wunsch, sie mit anderen Männern flirten zu sehen und mehr...

Schließlich schenkt er Julia diesen einen Abend, an dem sie frei entscheiden darf, mit wem sie flirtet und wie weit sie dabei gehen möchte.

Da auch in Carstens Frau ein langjähriges Geheimnis schlummert, ist sie seinem Wunsch nicht abgeneigt. Im Laufe des Abends entdeckt Julia ihre Lust am Flirten. Dabei macht das Pärchen die Bekanntschaft von Amado einem Tanzlehrer und Javier einem talentierten Musiker. Zwischen Amado und Julia beginnt es gewaltig zu knistern.

Carsten indes genießt das voyeuristische Vergnügen, seine Frau flirten zu sehen. Im Hotelzimmer eröffnet sie ihrem Mann dann, dass sie auf dem Gäste WC des Lokals ihren ersten außerehelichen Sex hatte... worauf hin beide Eheleute eine äußerst lustvolle Nacht miteinander verbringen und beschließen, dass noch viele weitere Abenteuer folgen sollen.

... und nun viel Vergnügen bei Teil II von „Spätsommer ...

... Flirt"

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Tag 6 an der Costa del Sol

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Sexgeruch waberte satt und schwer durch das Schlafzimmer und stülpte sich wie eine Glocke über das aufgesockelte Doppelbett aus Teakholz. Eine Böe drang durch die geöffnete Balkontür und ließ zwei halbtransparente Leinenschals, geisterhaft in das Schlafzimmer hinein wehen, so als wollten diese, nach den nackten Körpern greifen, die sich schweißgebadet, auf dem feuchten Baumwolllaken wälzten.

Lange rotlackierte Nägel hackten wild, in muskulöse Schultern und ein eben noch gleichförmiges Klatschen, schaukelte sich zu einem dramatischen Finale auf, während sich von draußen brechende Wellenschläge, wie donnernder Applaus, dem körperlichen Akt hinzugesellten.

Wie an jedem anderen Morgen auch, erhob sich aus dem Idyll des Hotelgartens, exotisches Vogelgezwitscher, schrilles Katzengejaule, brummende Motorengeräusche und Wortfetzen von vorbei spazierenden Hotelgästen. Es war ein ganzes Ensemble, dass sich dem Rauschen der Seeluft und dem Tosen der Wellen beimengte.

Durch die offen stehende Balkontür des Schlafzimmers, drang das anschwellende, kreischende Stöhnen einer Frau, die mit solistischer Stimmgewalt, eine Bresche in die morgendliche Geräuschkulisse schlug. Passanten, die durch den Hotelgarten schlenderten, horchten peinlich berührt auf, bevor sie, teils belustigt, teils kopfschüttelnd, weiter ihrer Wege gingen.

Wie zu einem Duett gesellte sich, der Bariton einer Männerstimme hinzu, der jedoch weniger ...