Kuckuckskind 02
Datum: 05.12.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byBrillenschlumpf
... oder?" „Ja, das werde ich. Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du eine ganz durchtriebene Schlampe bist?" „Nein Herr, aber es ist ein wunderschönes Kompliment."
Eine Weile fuhren sie Schweigend, dann räusperte sich Amina. „Ja?" „Ich bin so froh, dass jetzt alles geklärt ist. Und ich habe noch eine große Bitte Herr." „Ja?" „Bitte Herr, schone mich nicht, ich bin schwanger nicht krank oder behindert. Und Herr ich brauche ES ganz dringend. Du verstehst?" Kurt nickte nur.
An einem kleineren Parkplatz legten sie eine Rast ein. „Ich muss pissen!" verkündete Amina. „Na, da vorne ist doch die Toilette" Amina watschelte davon, kam aber gleich wieder zurück. „Was ist?" fragte Kurt. „Fürchterlich dreckig. Ich möchte lieber hier im Wald." Amina zog Kurt unter die Bäume. Dann schob sie sich die Hose, sie trug eine weite Pluderhose hinunter und den Slip zu den Knien. „Hilfst du mir?" bat sie. „Kannst es denn nicht allein?" „Nein, ich hab Angst ich komm nicht mehr hoch und ich möchte mir nicht wirklich in die Hose pinkeln!" Also hielt Kurt sie und Amina strullerte los. Ein geiles Bild wie der gelbe Strahl unter dem dicken Bauch hervor kam.
Kurt holte seinen Lümmel hervor und wollte auch strahlen. Amina sah ihn lüstern an. „Hände weg!" sagte er bloß. Amina schaute enttäuscht. „Wenn du ihn anfasst wird er steif und da kann ich nicht!" grinste er. Amina sah ihm interessiert zu wie er pinkelte. Allerdings ließ sie es sich nicht nehmen, wie ihn Kurt in die Hose stecken wollte danach ...
... zu grapschen. Sie ging vor ihm in die Knie und steckte ihn sich in den Mund. Sie lutschte ihn sauber und natürlich wurde er in ihrem Blasmaul fast augenblicklich hart. „Du schmeckst gut Herr!" informierte ihn Amina. „Es macht dir nichts aus?" staunte Kurt. Amina grinste. „Du hättest eine Kamera in der Toilette installieren sollen, Und nein Herr, ich habe damit kein Problem." „Bad und Toilette ging nicht so gut, die Kamera hätte immer beschlagen!"
Amina sagte nichts mehr, denn als wohlerzogene Frau wusste sie, dass man mit vollem Mund nicht reden soll. Kurt wiegte sich in den Hüften und Amina lutschte und saugte und ließ ihre Zunge über die Stange spielen. Kurt spürte wie ihm der Saft aufstieg. „Ah jaa, du machst das gut. Ich komm gleich! Dass du mir ja alles runter schluckst!" Und er spritzte Amina seine Sahne in den Mund. Die schluckte brav alles hinunter. Säuberte den Schwanz, verstaute ihn in der Hose und leckte sich genüsslich die Lippen. „Danke Herr!" murmelte sie und schlug die Augen nieder.
Amina ließ Kurt gar nicht mehr heimgehen sondern nahm ihn gleich mit zu sich und ins Schlafzimmer. Sie zeigte ihm die Sammlung von Peitschen und Stöcken, Fesseln und anderen schönen Spielsachen. Dann schubste sie ihn aufs Bett. „Da ich nun dir gehöre, sollst du dir auch ansehen, was du bekommen hast!" erklärte sie und zog sich aus. Kurt gefiel was er sah, nicht dass er den Großteil nicht schon kannte aus dem Anschauungsunterricht, wie sie es genannt hatte. Sie baute sich vor ...