1. Kuckuckskind 02


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byBrillenschlumpf

    ... ihm auf und hoffte, dass er ihr das Weitere befehlen werde. Er winkte sie zu sich heran. Ihr runder Bauch faszinierte ihn. Er streichelte ihn, küsste ihn und legte seinen Kopf darauf. Amina fuhr ihm mit der Hand durchs Haar und drückte ihn an sich. „Es tritt!" sagte er „Ich hab es gespürt!" „Ja!" sagte Amina und sie lächelte. Eine ganze Weile hielt er sie so, als versuchte er Kontakt zu dem Kind her zu stellen. Ahnte sie, dass es sein Kind war? Wenn ja, hatte sie es für sich behalten. Auch zu ihm machte sie keine Andeutung. Sollte er? Nein entschied er, es war gut so wie es war, das wollte er nicht gefährden. Er streichelte weiter ihren Bauch und seine Hand ging langsam tiefer. Sie schwebte über dem Venushügel und erreichte ihre Schamlippen. „Ah" seufzte sie, als seine Finger in ihre Grotte eindrangen. „Du bist klitschnass Schlampe!" „Ja Herr." „Hab ich dir das erlaubt?" „Nein Herr!" Als er sie von sich schob um sich zu erheben zeigte sie ihm die Zunge und grinste ihn an. „Du wirst deine Schlampe bestrafen müssen Herr!" erklärte sie. Er ging zum Kasten und suchte sich ein Schlaggerät aus. Seine Wahl fiel auf eine handliche Gerte.
    
    „Knie dich aufs Bett!" befahl er. Amina gehorchte. Wenn er sie in dem Augenblick angesehen hätte, hätte er die reine Freude in ihren Augen funkeln gesehen. Sie kniete auf allen Vieren und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Ohne Ankündigung trafen sie die ersten Streiche. Auf dem knackigen Arsch zeigten sich links und rechts je ein roter Strich. ...
    ... „Ahhh!" entfuhr es ihr. Langsam breitete sich der Schmerz von ihrem Gesäß aus. Wie herrlich, wie hatte sie dieses Gefühl, dieses Kribbeln des aufgewühlten Blutes vermisst. „Ja Herr, bitte gib mir mehr!" Er kniete sich vor sie. „Sieh mich an!" verlangte er. Lange sah er ihr in die Augen, versuchte ihr auf den Grund ihrer Seele zu sehen, aber nie kann ein Mann einer Frau auf den Grund der Seele blicken und noch weniger ein Herr seiner Sklavin. Zeichen erkennen aufmerksame Gebieter, aber nicht mehr. Und wenn sie nicht nur aufmerksam sind, dann deuten sie die Zeichen richtig, nicht mehr und nicht weniger.
    
    „Du willst es wirklich?" fragte er. „Ja Herr." „Gut. Ich verspreche dir es wird richtig schmerzhaft!" Kurt glaubte ein Funkeln in ihren Augen zu sehen. Amina senkte den Blick. „Sieh mich an hab ich gesagt! Ich werde dich nach besten Kräften an deine Grenzen bringen. Wenn die Grenze überschritten wird und du nicht mehr kannst oder Angst bekommst dann rettet dich der Koala. Hast du mich verstanden?" „Ja Herr, ich habe es verstanden. Herr?" „Ja?" „Darf ich kommen?" „Kannst du das denn kontrollieren?" „Ich bemühe mich nach besten Kräften Herr, aber manchmal schaffe ich es nicht." „Du darfst kommen!" „Danke Herr!" „Und schrei nicht zu laut, du weißt ja die Nachbarn, das gibt dann gleich wieder sonderbares Gerede." „Ja Herr!"
    
    Dann versuchte sich Kurt mit der Gerte. Aminas Hintern war schon bald herrlich rot. Natürlich brannte er fürchterlich, aber genau das liebte sie so. Da ...
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