1. Die Erziehung 02


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byepsylon

    Das Julia und ich uns beim Wichsen zusahen kam eher zufällig. Klar, nackt zu sein war noch nie ein Problem gewesen. Und ja, für uns war es natürlich auch interessant mal genauer hinzusehen. Aber dem Anderen beim Kommen zuzusehen war uns einfach noch nicht in den Sinn gekommen. Aber eines Abends änderte sich das nachhaltig für uns.
    
    Unsere Eltern waren beim Vögeln nicht gerade leise. Drum hatte ich schon öfter mal gehört, wenn sie und Papa fickten. Egal ob im Wohnzimmer oder im Bett Mama war immer zu hören. Sie hatte schon eine ausgesprochen kräftige Stimme. Wenn sie vögelte, dann legte sie noch ein paar Phon zu und ihr lautes, kehliges Stöhnen konnten mit unter durch das ganze Haus schallen. Eines Abends hörte ich Mama wieder in den höchsten Tönen stöhnen und japsen und schlich mich zum Schlafzimmer unserer Eltern.
    
    Vor der angelehnten Tür stand Julia, das Gesicht gegen den Türspalt gepresst.
    
    Aus dem Zimmer hörte ich immer wieder Mamas Stimme. Laut und vernehmlich feuerte sie Papa mit derben Worten an sie zu stoßen, zu ficken, es ihr zu machen. Und Papa gab sich alle Mühe. Mamas Rufe wurden immer derber und lauter.
    
    Sanft schob ich Julia von der Tür weg um selber einen Blick auf das Geschehen zu werfen. Im Licht der Nachttischlampe waren die Beiden gut zu erkennen. Mama lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und Papa wühlte mit seinem Schwanz in Mamas rasierter Fotze, knetete ihre großen Titten und wechselte immer wieder das Tempo.
    
    Julia neben mir konnte ...
    ... genau so wenig still stehen, wie ich. Meine Latte drückte gegen meinen Schlafanzug und ich hatte schon die ersten Spuren in meiner Hose. Etwas verlegen fuhr ich mit meiner Hand in die Hose und begann mich zu wichsen. Als Julia meine Bewegungen bemerkte, fasste auch sie sich in ihre Schlafanzughose und begann ihre kleine Pflaume zu reiben. Mit offenen Mündern verfolgten wir wichsend das Schauspiel unserer Eltern.
    
    Wir tauschten wieder die Postionen.
    
    Julia passte ihr Wichstempo Papas Fickrhythmus an. Ziemlich schnell hatte sie den Punkt erreicht, an dem es kein Zurück mehr gab. Immer schneller fuhr sie mit der Hand über ihre blanke Möse, immer ruckartiger bewegte sie ihre schlanken Hüften. Mit der freien Hand griff sie an ihre sprossenden Brüste, kniff und drehte an ihren Warzen. Viel erregender als meine Eltern fand ich jetzt meine Schwester. Wie sie neben mir mit offenem Mund am Türspalt stand, eine Hand an ihrer feuchten Möse, die andere an ihren kleinen Titten, das war schon ein Bild für die Götter.
    
    Klar, ich hatte Julia schon Nackt gesehen. Beim Pissen, Umziehen oder unter der Dusche. Aber das jetzt war doch was anderes. Ich brauchte nur noch ein paar Augenblicke und dann schoss ein Strahl Sperma in meinen Schlafanzug. Julia musste wohl gemerkt haben, wie es in meiner Hose aussah und beschleunigte noch einmal ihre Wichsbewegungen. Zitternd und keuchend kam es ihr. Die Zunge zwischen die Zähne gepresst stöhnte sie leise ihren Orgasmus heraus. Das Schauspiel im Zimmer ...
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