1. Die Erziehung 02


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byepsylon

    ... Zweiten und Dritten stieß ich auf meine Schwester und meinen Schwiegervater Klaus. Er lehnte mit geschlossenen Augen am Geländer und ließ sich von Julia verwöhnen. Sie hockte vor ihm, ihr Minikleid über die Hüften geschoben, eine Hand an Klauss Sack, die andere an ihrer Möse. Sein Schwanz verschwand gerade komplett in ihrem gierigen Mund.
    
    „Hullo", nuschelte sie an Klauss Ständer vorbei, „wir hahen ich on vermischt." Ich musste sie wohl etwas begriffsstutzig angesehen haben.
    
    Julia entließ Klauss Schwanz kurz aus ihrem Mund und klärte mich augenrollend auf:
    
    „Die Anderen sind in eurem Zimmer. Sabine hat deine Braut ganz schön wuschig gemacht. Papa ist auch dabei. Er will die Braut endlich ficken."
    
    Klaus erwachte aus seiner Blasekstase und staunte mich an. „Was für eine versaute Familie", murmelte er schüchtern.
    
    „Aber dir gefällt es scheint's gut", antwortet ich ihm mit Blick auf seine von Spucke schimmernde Latte und grinste dabei.
    
    Julia molk ihn weiter, schob dabei die Vorhaut bis zur Schmerzgrenze zurück
    
    „Los, ich will den hier nur noch ein wenig alleine genießen. Wir treffen uns nachher unten", schickte sie mich weiter. Dann nahm sie ihre Arbeit an Klauss Reimen wieder auf, eine Hand an seinem Sack, die andere Hand an ihrer blanken Möse.
    
    Ich stieg also den Treppenaufgang weiter hinauf. Als ich auf unseren Flur trat hörte ich schon aus einer halboffenen Tür Mamas Stimme und vor dem Türspalt eine Hotelangestellte. Mit breit gespreizten Beinen, ...
    ... zerwühlter Bluse und einer Hand in ihrer Fotze schaute eine kleine, rundliche Brünette dem Treiben in unserem Zimmer zu. Türspalte scheinen eine unwiderstehliche Anziehungskraft auszuüben. Bei dem Anblick regte sich mein Schwanz. Ich hatte nichts gegen Spanner. Im Gegenteil es hat mich schon immer angemacht anderen zuzusehen und selbst gesehen zu werden.
    
    Leise trat ich hinter die Frau beugte mich vor und umfasste ihre runden Titten. Erschrocken wollte sie sich umdrehen, um zu sehen, wer sie da begrabschte. Ich ließ sie jedoch nicht aus der Nummer raus und raunte ihr ins Ohr: „Ganz ruhig. Wenn du deinen Job behalten willst dann spielst du mit. Reib weiter deine Pflaume, aber sei leise."
    
    Mit einem devoten Nicken bestätigte sie meine Vermutung über ihre Vorlieben. Innerlich musste ich lächeln, manchmal ist es so einfach.
    
    Ich warf einen Blick durch den Türspalt und sah den Rest meiner verfickten Familie in trauter Runde. Mama, immer noch im Festkleid, saß im Sessel, die Beine über die Lehnen geschwungen, mit einem Vibrator in ihrer Fut. Meine Tante hatte sich zwischen den Schenkeln meiner Braut eingenistet rende Hochzeitskleid hochgeschoben und leckte hingebungsvoll Sarahs Möse. Hinter Tante Sabine stand mein Vater und schob ihr schmatzend seinen Schwanz in ihre Fotze. Wie üblich in solchen Runden gab Mama den Ton an.
    
    „Ja Schatz, fick meine Schwester. Rotz ihr das Loch voll", stöhnte sie. Manchmal konnte sie ein echt dreckiges Mundwerk haben. Ich musste dann immer belustigt ...
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