1. Die Erziehung 02


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byepsylon

    ... unserer Eltern war uns egal geworden. Bevor Mama und Papa fertig waren verschwanden wir auf wackeligen Beinen wieder in unseren Betten.
    
    Im Festsaal suchte ich erst mal Julia. Ihre Ankündigung mit dem Date konnte nur bedeuten, dass sie sich jetzt endgültig meinen Schwiegervater zum Liebessklaven machen wollte. Ich fand aber weder meine Schwester noch Klaus. Auch meine Braut und meine Tante waren nirgends zu sehen. Dafür sah ich eine menge Freunde und Freundinnen, die darauf warteten endlich den Partyteil der Feier einzuläuten. Ich ging also zu meinem Platz, schlug mit einem Löffel gegen mein Sektglas und eröffnete den gemütlichen Teil des Festes.
    
    Neben dem Festsaal hatte dieses Hotel auch noch einen „Partykeller". Nein, nicht so eine geschmackliche Verirrung mit Hirschgeweih über dem Tresen und Dunkelholzvertäfelung an den Wänden. Dieser „Partykeller" war eine Wucht. Eine kleine Disko mit Lightshow, Polsterecke und großer Anlage, genug Platz für unsere rund fünfzig Gäste und genug Ecken um sich gemütlich einen Blasen zu lassen.
    
    Bei all diesen schön gekleideten und geschminkten Frauen in allen Altersgruppen war genug potenzielle Jagdbeute dabei. Mit einigen hatte ich schon das Vergnügen im Kino, in der Laube oder auf dem Rücksitz diverser Autos gehabt. Andere waren neu für mich und daher spannend. Mein Schwanz machte sich wieder bemerkbar als ich in der Tür zum Partyraum stand und die ein oder andere Berührung mit einer früheren Eroberung austauschte.
    
    Nina, die ...
    ... beste Freundin meiner Schwester ging sogar so weit und legte ihre Hand auf die Beule in meiner Hose. Daraufhin lächelte ich sie an und griff ihr schnell zwischen die Beine um ihren nassen Tanga zu spüren. Sie quittierte das mit einem leisen Keuchen. Nina hatte sich einmal mit mir im Schwimmbad verabredet. Im voll besetzten Whirlpool habe ich ihr dann meine Finger in die Möse geschoben und sie ganz langsam bis zum Orgasmus gefingert. In der Umkleide hat sie sich dann revanchiert und mir mit ihrem Mund kräftig die Eier ausgeräumt.
    
    Als dann endlich alle im Partyraum waren und der DJ die erste Scheibe aufgelegt hatte zog ich los um meine verfickte Familie zu suchen.
    
    Als erstes schlug ich den Weg zu den Toilettenräumen ein. Auf dem Weg kamen mir erst Inge und dann Bernhard entgegen. Beide sahen wieder so aus als ob sie nicht gerade das Hotel zusammen geschrien hatten. Inges Gang war noch etwas unsicher und an ihren Strümpfen konnte ich noch die matt schimmernde Reste ihrer Fickerei sehen.
    
    „Ist noch Sekt da?", fragte mich Inge im Vorbeigehen. Aber sie hatte schon eine Flasche entdeckt und stöckelte darauf zu. Zerzaust, mit zerknittertem Festkleid stand sie da und goss zwei Gläser voll. Bernhard stellte sich neben sie und in trauter Zweisamkeit prosteten sie sich zu.
    
    In den Toiletten war niemand und so schlug ich den Weg zu unserem Zimmer ein. Unser Zimmer lag im dritten Stock und ich hatte die Wahl zwischen Fahrstuhl und Treppe. Ich wählte die Treppe.
    
    Zwischen dem ...
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