1. In dunkler Nacht


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybeyond40

    Ich heiße Mario, bin 46 Jahre alt und ledig.
    
    Ich arbeite als IT-Fachmann in der Zentrale einer großen und bekannten Bank und habe so gesehen ein ganz auskömmliches Gehalt.
    
    Ich lebte bis vor zwei Jahren in einer festen Beziehung, Conny und ich waren zwar nicht verheiratet, aber immerhin seid 12 Jahren ein Paar. Letztlich hatten wir uns aber dennoch auseinander gelebt, so dass wir unsere Trennung eigentlich recht harmonisch und ungewohnt friedlich erlebten.
    
    Seit dem genoss ich meine Freiheiten und hatte mich im Herbst letzten Jahres zu einer Wandertour in den Dolomiten aufgemacht; das war etwas, was ich mit Conny nie hätte machen können, sie war mehr so den Mensch für den Strand und für das Flachland.
    
    Ich hatte für die eine Woche, die ich dafür investierte, eine Wanderung von einem Tal ausgehend am Fuß eines großen Felsmassivs entlang und dann über einen Grat in das Nachbartal geplant. Das war eine gewaltige Strecke, die nur mit einer Übernachtung in einer Berghütte in 2500 m Höhe möglich war. Ich machte mir berechtigte Hoffnung, dass jetzt zu Saisonende dieses Massenlager nicht so überlaufen sein würde, wie es im Sommer üblicherweise sein soll, so hatte ich es jedenfalls in einschlägigen Internetforen gelesen.
    
    So macht ich mich dann Mitte September auf den Weg, und tatsächlich war der Weg zur Hütte relativ leer, nur einmal überholte ich eine Gruppe von ca. 6 Frauen, alle so Anfang 30, die gerade am Wegesrand eine Rast machten, ansonsten begegnete ich keiner ...
    ... Menschenseele, was ich als ausgesprochen wohltuend empfand.
    
    Allerdings hatte ich den Fehler gemacht, mich vor dieser schweren Tour nicht ausreichend zu aklimatisieren, ich merkte schon nach der Hälfte der 1. Etappe, dass es mit meiner Kondition nicht allzu weit her war. Ich war froh, dass ich so gegen 17:00 die Hütte erreichte, ich war völlig erschöpft und hundemüde.
    
    Außer mir waren nur noch 3 ältere Ehepaare dort, eine halbe Stunde nach mir kamen dann auch noch die 6 Frauen, die ich vorher überholt hatte.
    
    Das wäre die einmalige Möglichkeit gewesen, mir diese Frauen genauer anzusehen. Aber ich war einfach zu müde und beachtete sie nicht weiter -- hätte ich es doch nur getan .....
    
    Die Hütte bestand eigentlich nur aus einem großen Raum mit Tischen und Bänken. Das restliche Erdgeschoss bestand aus Stallungen, die allerdings um diese Jahreszeit leer standen, da das Vieh bereits unten im Tal war.
    
    Das Schlaflager bestand aus dem kompletten 1. Stock, zu dem eine schmale Holztreppe führte und war eigentlich das Heu- und Futterlager für das Vieh.
    
    Hier konnte man sich mit dem Schlafsack irgendwo hinlegen, einfach und primitiv, aber schön.
    
    Einer der Bergbauern war um diese Jahreszeit auch noch da, bei ihm bekam man etwas zu Essen und zu Trinken, und er kassierte auch den bescheidenen Obulus für die Übernachtung.
    
    Normalerweise sorgte er in der Stube abends noch für etwas Stimmung; ich gestehe allerdings, dass ich vollkommen fix und fertig war und mir die Augen im ...
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