In dunkler Nacht
Datum: 07.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybeyond40
... doch nichts, ist schon in Ordnung ...."
"Erst trete ich Dir auf die Füße, dann musst Du mich aufs Klo bringen und jetzt auch noch das."
Ich lachte leise.
"Mach Dir doch keinen Kopp, es gibt wahrlich Schlimmeres."
"Wenn Du meinst, viel Schlimmeres fällt mir aber grad nicht ein."
"Doch. Zum Beispiel, dass Du Deine Hand da grade weg gemacht hast ...."
Oh verdammt....
Was habe ich da gerade gesagt, da war der Mund wieder schneller als das Hirn, bin ich denn des Wahnsinns....?
Es herrschten einige Sekunden Stille, nur irgendwo neben uns war ein verhaltenes Schnarchen zu hören.
Was würde jetzt passieren, wieso kann ich auch mein Maul nicht halten.
Plötzlich spürte ich ihre Hand, wie sie sich ihren Weg unter meine Hose suchte und schließlich darunter meinen steifen Penis fand.
"Oh nein .... bitte .... das war nur so ein Spruch .... das musst Du nicht."
"Pssssst" Sie unterbrach mich, ihr Mund war ganz nah an meinem Ohr.
"Du machst ja alle wach."
Sie umfasste meine Erektion und begann langsam, ihre Hand auf und ab zu bewegen.
Ich intervenierte: "Du musst das wirklich nicht..."
"Pssssst .... lass mich einfach machen, was ich will. Muss mich ja irgendwie revangieren ...
Zieh Dir lieber die Hose runter, dann hab ich es einfacher ..."
Das war jetzt eine völlig abgefahrene Situation:
Erst tritt mir eine unbekannte Frau in absoluter Dunkelheit auf die Füße, dann bringe ich diese Frau aufs Klo, dann lade ich sie aus der Not geboren ...
... unter meinem Schlafsack ein, und jetzt lag ich da in den Händen eben dieser Unbekannten und ließ mir von ihr einen runterholen, das war wirklich unglaublich.
Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Ich drehte meinen Kopf in ihre Richtung, ich atmete durch ihre Haare und spürte ihren Atem an meiner Wange. Wer war diese Frau, die mit mit ihrer weichen Hand meinen Penis langsam und zart, gleichzeitig aber auch mit Nachdruck bewegte? Sie wusste genau, was sie tat.
Ich legte meine Hand auf ihre Hüfte und strich zögerlich über ihre nackte Haut unter ihrem Nachthemd. Sie reagierte nicht darauf sondern fuhr fort mit dem, was sie tat.
Schließlich wollte ich es wissen und tastete mich mit meiner Hand vorsichtig unter den Bund ihres Slips.
Keine Reaktion.
Langsam schob ich meine Hand weiter unter ihren Slip, bewegte meine Hand behutsam hin und her.
Sie war nicht rasiert, aber ihre Schambehaarung war sehr spärlich und weich, fast so wie bei einem jungem Mädchen. Aber eine Frau dieser Altersklasse wäre mir beim Abendessen sicherlich aufgefallen. Wie gesagt, ich war hundemüde und hatte die Gruppe der nach mir eingetroffenen Frauen nicht ausgiebig taxiert, aber da war sicherlich keine unter 30.
Meine sparsamen Streicheleinheiten bewirkten immer noch keine spürsame Reaktion und so schob ich meine Hand noch weiter unter ihren Slip.
Erst als meine Fingerspitzen leicht über ihren Venushügel glitten, verlangsamten sich die Bewegungen ihrer Hand, und sie drückte ihren Mund an mein ...