1. In dunkler Nacht


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybeyond40

    ... Boden neben uns ab.
    
    Verfluchte Finsternis!
    
    Wo ist dieser Scheißwaschbeutel?
    
    Wo hatte ich ihn hingelegt?
    
    Ich bekam meinen Rucksack zu fassen und stocherte mit meiner Hand wild darin herum. Nichts...
    
    Die Frau drückte sich derweil mit zunehmender Frequenz und Nässe gegen meinen Oberschenkel und keuchte mir ihre Lust ins Ohr.
    
    "Mach schnell ...."
    
    Die Frau hat gut Reden, warum hat sie mir nicht gesagt, dass ich sie vögeln soll, als es noch hell war. Jetzt fuchtelte ich mit beiden Händen herum und suchte den bescheuerten Waschbeutel.
    
    Aber es half alles nichts, ich fand ihn nicht, auch weil mich die Frau in ihrer Wollust fest umklammerte und so meine Bewegungfähigkeit arg einschränkte. Außerdem hatte sie mich mit den zwar unkoodinierten aber wirkungsvollen Handgreiflichkeiten an meiner Erektion ebenfalls an den Rand des Wahnsinns getrieben.
    
    Und dann spürte ich, dass es zu spät war.
    
    Bei ihr war es soweit, es gab kein Zurück mehr.
    
    Sie presste ihren nassen Schoß mit aller Kraft gegen meinen Oberschenkel und ihr ganzer Körper verkrampfte sich.
    
    Schnell drückte meine Hand zwischen meinen Schenkel und ihr Geschlecht und schob ihr gleich zwei Finger so tief es ging in ihren nassen Schlund.
    
    Sie presste ihren Mund in meine Halsbeuge und versuchte, ihre Lustgeräusche zu dämpfen, was ihr aber nur unvollständig gelang.
    
    Schließlich kam sie mit einem lang anhaltendem Stöhnen, das sie zwar durch meinen Hals und die Decke, auf der wir lagen, abgeschwächt ...
    ... wurde, was aber bestimmt auf der ganzen Tenne hörbar gewesen sein muss.
    
    Die Muskeln ihrer Scheide krampften sich um meine Finger und ihr ganzer Unterleib vollführte wilde Zuckungen.
    
    Ich selbst war genau in diesem Moment ebenfalls kurz vor der Entladung, aber sie war so mit ihrem eigenen Höhepunkt beschäftigt, dass sie ausgerechnet in diesem Moment meinen Schwanz zwar noch umschlossen hielt, ihn aber kaum bewegte.
    
    Und so versuchte ich, mein Glied durch eigene Bewegungen in ihrer Hand zu reiben.
    
    Das reicht aus.
    
    Es wurde ein Orgasmus, wie ich ihn selten erlebt habe, es war gigantisch.
    
    Mein Sperma spritzte in ihre Hand, gegen meinen Bauch und ich weiß nicht, wohin.
    
    Langsam, nur ganz langsam ließen die Nachwirkungen unseres gemeinsamen Orgasmusses nach. Jetzt lagen wir schwer atmend nebeneinander.
    
    Nach einer ganzen Weile entließ sie meine nachlassende Erektion aus ihrer verklebten Hand und wischte sie und meinen Bauch mit irgendetwas sauber, was sie gerade greifen konnte.
    
    Nun lagen wir da, hatten einander im Arm und schwiegen, was hätte man jetzt auch sagen sollen.
    
    Das alles war doch derart grotesk.
    
    Ich muss dann irgendwann wieder eingeschlafen sein, ein tiefer traumloser Schlaf.
    
    Im Unterbewusstsein nahm ich Geräusche und Bewegungen wahr, aber der Schlaf ließ mich nicht aus seinen Klauen.
    
    Irgendwann schreckte ich auf einmal hoch. Völlig verwirrt und orientierungslos blickte ich um mich, ich muss wohl eine selten bescheuertes Bild abgegeben ...
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