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Die Freundin meiner Tochter
Datum: 30.03.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66
... lassen, aber ab und zu gönne ich mir das Vergnügen. Es ist so angenehm und man fühlt sich vollkommen mit Wasser umhüllt, wenn man direkt darunter steht. Dazu habe ich natürlich noch jede Menge verstellbare Düsen in der Wand. Verschiedenfarbige LED`s sind natürlich Pflicht. Entweder auf eine bestimmte Farbe nach Laune eingestellt oder im automatischen Wechselmodus. Selbst im Boden habe ich welche einbauen lassen. Allerdings hier LED´s und Halogenlampen zusammen, die zwischen den Schlangen der Fußbodenheizung angebracht waren. (Ich hasse kalte Füße!) Da meine Tochter erst in einer Stunde zurück sein würde, hatte ich genug Zeit es mir gut gehen zu lassen. Ich stellte die Temperatur so hoch ein wie ich es am liebsten hatte und machte die Dusche an. Erst dann zog ich mich ganz aus. Das Wasser sollte schon warm sein, wenn ich darunter ging. Schnell stand ich dann unter dem Strahl, welcher aus dem normalen Duschkopf kam. Wie immer kümmerte ich mich zuerst um die Reinheit. Das Vergnügen sollte danach kommen. Shampoon auf die Haare und dann eines meiner teuren Duschgels. Einreiben von oben bis unten und nichts vergessen. Besonders mein noch kleiner Freund brauchte viel davon. Was er gleich damit quittierte, dass er sich sofort zu strecken begann. Doch noch war er nicht dran. Zuerst wurde auch er und sein Umfeld rasiert, denn ich hasse Haare in der Gegend. Dabei war es fast ein Ritual. Peinlich genau wurde jedes zu erreichende Haar entfernt und mehrfach kontrolliert ob ...
... es dann auch wirklich weg war. Einmal mehr mit dem Rasierer darüber gehen als nötig war besser, als einmal zu wenig. Erst dann war ich zufrieden und andere Stellen verlangten meine Aufmerksamkeit bis ich zu den Achseln kam, die ich ebenfalls zur Bewuchs freien Zone erklärt hatte. So weit gekommen wollte ich jetzt die Haare ausspülen. Also machte ich die Regendusche an und stellte mich darunter. Weich und warm strömte es mir auf den Kopf und wusch den Schaum von alleine weg. Dabei konnte ich nicht anders und fuhr mit einer Hand an meinen halbsteifen Schwanz der schon wusste, dass er bald sehr viel Aufmerksamkeit von mir bekommen würde. Freudig versteifte er wie jedes Mal und nahm meine Zärtlichkeit hin. Immer wieder rieb ich ihn der Länge nach und fühlte wie sehr er es mochte. Gleichzeitig verschwand der Schaum aus meinen Haaren. Was ich nicht gemerkt hatte war, dass die Tür zum Bad aufgegangen war und Inka hinein schlüpfte. Dann stand sie bewegungslos zwei Meter von mir weg und sah mir beim Duschen zu. Ohne es zu ahnen machte ich nach wenigen Minuten meine Augen auf und erschrak, als ich sie sah. Wie lange sie schon dort gestanden hatte und was sie dort wollte wusste ich nicht, aber es war mir peinlich. Trotzdem hörte ich nicht auf meinen steifen Stamm weiter zu reiben. Immerhin war nicht ich der Eindringling. Doch das schien Inka nicht zu stören. Im Gegenteil, sie war eher hier, weil es so war. Sie sah mir jedenfalls sehr interessiert dabei zu und hatte ihren ...