1. Die Freundin meiner Tochter


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... Blick auf meinen immer noch Steifen geheftet. Nur ab und zu, ganz kurz sah sie auf und mir in die Augen. Dann senkte sie sofort wieder ihren Blick.
    
    Sekunden vergingen wie Minuten. Es kam mir jedenfalls endlos vor, auch wenn es nur Augenblicke waren. Diese kurze Zeit wurde erst unterbrochen, als sich Inka plötzlich ihren unförmigen Pullover über den Kopf zog, als wenn es nichts wäre.
    
    Kaum hatte sie es geschafft, wanderte ihr Blick sofort auf meinen Schwanz zurück und meiner auf ihren BH. Unter dem Oberteil war mehr gewesen als man von außen sehen konnte. Zwei feste, von der Schwerkraft noch nicht beeinflusste, mittelgroße Brüste wurden von Inka freigegeben, als sie auch den BH über den Kopf zog. Sie machte sich erst gar nicht die Mühe ihn zu öffnen.
    
    Einen Moment hielt sie noch ihre Arme vor sie, dann überließ sie sie aber meinen Blicken. Nahtlose Bräune ohne Fehler strahlte mir entgegen und mir wurde ganz anders. Doch die Show ging weiter.
    
    Inka hielt sich nicht lange damit auf sondern öffnete ihre Hose. Schuhe hatte sie sowieso keine mehr an, denn sie zog sie immer aus, wenn sie in meine Wohnung kam. So streifte sie die Hose schnell ab und mit ihr gleichzeitig ihre Socken. Als sie sich wieder aufrichtete hatte sie nur noch ein schwarzes, mit Rüschen besetztes Fähnchen an, was mehr zeigte als verdeckte. Schon jetzt war ihre Scham sehr deutlich zu sehen und der Stoff verfärbte sich in der Mitte etwas dunkler.
    
    Die Anzeichen waren klar. Sie stand im Saft und würde ...
    ... es nicht ungenutzt lassen.
    
    Dann griff sie an die Seiten des Höschens und öffnete zwei Schleifen die an der Seite waren. Schon segelte das Stückchen Stoff zu Boden und blieb zwischen ihren Füssen liegen.
    
    Jetzt stand sie vollkommen nackt vor mir und ich musste die Luft anhalten, als sie auch noch ihren Zopf löste. Eine Mähne von blondem Haar ergoss sich über ihre Schultern und es stand etwas vor mir, was unmöglich die kleine, unscheinbare Inka sein konnte, die ich kannte. Was mich noch zusätzlich angenehm überraschte war, dass sie sonst keine Haare am ganzen Körper hatte. Genauso wie ich es mag.
    
    Ich schluckte ein oder zwei Mal, als sie mit mehreren kleinen und grazilen Schritten auf mich zu kam. Dann stand sie auf Armeslänge vor mir. Allerdings überbrückte sie die Entfernung mit einem Arm, dessen Hand meine Hand vom Schwanz wegschob und anstatt dessen weiter machte.
    
    Es war wunderschöne, wie sich ihre schmalen, kleinen Finger versuchten darum zu schließen, was ihnen aber nicht ganz gelang. Trotzdem fuhr sie daran auf und ab, mal mit mehr und man mit weniger Druck.
    
    Zwei Minuten stand ich wohl da und genoss ihre Streicheleinheiten. Nahm die Gefühle in mich auf die sie mir schenkte. Dann packte ich ihren Arm und zog sie an mich heran.
    
    Sofort presste sie sich an mich und ich spürte ihren Körper an dem meinen, während mein Schwanz dazwischen gefangen war. Dabei fiel mir erst auf, dass sie fast ein Kopf kleiner war als ich.
    
    Wir drängten uns aneinander und standen ...
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