Die Freundin meiner Tochter
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... festhalten konnte. Dann knete ich noch einmal ihre Brüste und drückte ihren Oberkörper mit dem meinen nach unten. Sie wusste was ich wollte und kam dem nach. Ohne mein weiteres Zutun beugte sie sich tief nach unten. So tief, dass ihr Oberkörper waagerecht in der Luft hing. Dabei tropfte weiter das Wasser aus der Regendusche auf uns nieder und ließ ihren Rücken glänzen.
Nur einen Augenblick genoss ich diesen Anblick, dann erregte etwas anderes meine Aufmerksamkeit.
Inka hatte auch hier ihre Beine etwas auseinander gestellt und so hatte ich freies Blickfeld. Fleischig leuchteten mir geradezu ihre Schamlippen entgegen, die ich jetzt gut sehen konnte. Sie wollten mich, und ich wollte sie nicht warten lassen.
Erwartungsvoll führte ich meine Eichel heran, ging etwas in die Knie um den Höhenunterschied auszugleichen und lenkte sie in Inkas Zentrum der Lust. Schon berührte ich sie und drückte mich dagegen, wobei sie mit ihrem Hintern leicht hin und her wackelte. Ich konnte ganz genau verfolgen wie die dicke, rot glänzende Spitze sich langsam in Inka schob. Sie drückte die Schamlippen auseinander, spaltete sie in der Mitte und drang ohne Hindernis ein.
Das Gefühl war der reinste Wahnsinn, als sie sich hinter der Eichel schlossen, denn es war hier unheimlich eng und heiß.
Während ich mich weiter hineinschob stöhnte Inka immer wieder auf. Jeder Zentimeter mehr trieb ihre Lust weiter herauf und wurde an meinen Dicken weitergegeben. Sie drückte und massierte ihn in ihrem ...
... Inneren, ließ mich aber zugleich weiter hinein gleiten. Schon war ich fast ganz drin.
Dann konnte ich einfach nicht mehr anders. Den letzten Rest überwand ich mit einem Ruck. Ich schob plötzlich meinen Unterleib nach vorne und wir prallten aufeinander. Inka schrie einmal auf, ihre Hände klammerten sich stärker um die Stange, wich mir aber nicht aus. Im Gegenteil, sie drückte nach hinten und wir pressten uns aneinander während ich tief in ihrem Bauch steckte und sie mit beiden Armen an mich zog. So vereint genossen wir die ersten Augenblicke. Dann konnte ich es aber nicht mehr aushalten und begann sie zu stoßen. Zuerst noch leicht und nur langsam, steigerte ich mich immer mehr. Wir wurden langsam wilder, wollten mehr als zuvor, immer mehr.
Beide keuchten wir schnell vor Anstrengung. Ich rammte mich immer wieder hinein während Inka mir entgegen kam. Wie im Wahnsinn verfallen, stieß ich zu und sie nahm meine Stöße auf. Ihre vom Wasser glänzenden Hinterbacken gaben diese in Wellen weiter und sie liefen wie Stromstöße durch ihren Körper.
Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Dafür war es einfach zu gut. Genauso erging es Inka. Was gerade in ihrem kleinen Köpfchen vor sich ging wusste ich nicht, aber was in ihrem Körper. Ein heftiges Zittern ging durch ihren Bauch und erfasste ihren ganzen Leib. Dabei kam ein langgezogener Ton aus ihrer Kehle der immer lauter und höher wurde.
An dessen Höhepunkt kam sie dann. Dabei brach der Ton auf einmal ab und ihr ganzer Körper ...