Die verrückte Dreiecksgeschichte eines jungen Mannes Teil 01
Datum: 08.12.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: Monika Mueller
... Schlafzimmertür einen winzigen Spalt offen, im Schlafzimmer war Licht und das Bett seiner Stiefmutter stand so dass man es gut durch diesen Spalt beobachten konnte, der Flur war dunkel, so musste er nicht befürchten entdeckt zu werden. Nadine lag auf dem Rücken, ihre Schenkel hatte sie weit geöffnet, gen Zimmerdecke gerichtet. Zwischen ihren Schenkeln hatte sich sein Vater Georg positioniert und stieß hart mit seinem Penis in ihre nass glänzende Vagina, mit einer Hand klammerte Nadine sich am Bettlaken fest, die andere hatte sie sich über den Mund gelegt, offenbar gab sie sich Mühe nicht zu laut zu sein, was ihr aber eher schlecht als recht gelang, jetzt wusste er, dass es ihr offenbar gefiel und ihre unterdrückten Schreie ein Ausdruck des Gefallens waren. So stand er damals draußen und beobachtete beide heimlich weiter, sein Vater stieß hart in Nadine, ja es klatschte laut wenn ihre Becken aufeinander prallten, die riesigen Brüste seine Stiefmutter, diese schaukelten wild umher und instinktiv wanderte Jörgs Hand in seine Hose und er begann sich zu wichsen, noch nie war Jörg in diesem Moment bewusst gewesen, das das nächste so nahe lag, ja er träumte die ganze Zeit heimlich von seiner Schwägerin, die Schwester seiner Stiefmutter, aber ein Zimmer weiter, da lag noch eine schärfere Granate im Bett, als seine Schwägerin Sabine. "Fick mich! .. Fick mich! Härter!", hörte Jörg noch jetzt die ungewohnt obszönen Worte seiner eigenen Stiefmutter, es war gleichsam faszinierend wie ...
... auch schockierend was Jörg da sah und hörte, bisher nahm er seine Stiefmutter eher als bodenständig zurückhaltend und eher etwas schüchtern, aber diese Szene passte nicht zum Bild seiner Stiefmutter das sich über die Jahre geformt hatte, ihre klobige, eckige Architektenbrille hatte sie abgelegt, das Haar welches sie für gewöhnlich hochgesteckt hatte trug sie jetzt offen
"Ja! Ja! Ich, kommeh!", hörte Jörg schließlich seinen Vater in seinem Traum Gedankengang stöhnen und gleichzeitig mit ihr kam es Jörg auch, dann stahl er sich schnell davon bevor er doch noch entdeckt wurde, als er dann Abends in seinem Bett lag dachte er nach und erleichterte sich ein zweites Mal beim nachdenken und erschrak gleichzeitig, dass er solche versaute Gedanken gegenüber seiner eigenen Stiefmutter hatte, er war sich sicher, eines Tages würde er seine Freundin später einmal auf die gleiche Art glücklich machen, dann würde seine spätere Freundin nie mehr einen fremden Mann anschauen, wenn er sie so glücklich machen würde, wie es sein Vater mit seiner Stiuefmutter tat, aber dazu musste er noch sehr viel lernen, im Computerzeitalter hätte er ja diverse Filme und er würde fleißig aus ihnen, für sein späteres Leben lernen. "An was denkst du Schatz", fragte auf einmal eine weit entfernte Stimme, die Sonne hatte sich schon fast über den See gesenkt und er kam wieder zurück in die Realität und saß immer noch hinter seiner Stiefmutter und er schaute über ihre Schulter nach unten, sah direkt auf das große Tal ...