Die verrückte Dreiecksgeschichte eines jungen Mannes Teil 01 - Sexgeschichten

Die verrückte Dreiecksgeschichte eines jungen Mannes Teil 01

... ihrer Brüste, ja an diese Brüste hatte er eben gedacht, wie sie beim wilden Sex mit seinem Vater damals wild umher wackelten, als sein Vater Jörgs Stiefmutter wie ein irrer fickte und noch immer lagen jetzt seine Arme um den Bauch seiner sexy anzusehenden Stiefmutter. "Erde an Jörg", lächelte sie, als sie spürte, das ihr Stiefsohn irgendwie weg getreten war, er war wohl in Gedanken in einer anderen Welt, " an was denkst du mein Schatz", wiederholte sie. "An den geilen Sex, den du vor Wochen mit meinem Vater gehabt hast und ich euch dabei heimlich im Flur beobachtet habe", dachte er sich, aber das konnte er natürlich nicht seiner Stiefmutter beichten. "Was du jetzt mit meinem Vater hier am Feuersee gemacht hättest", sagte er und spürte, wie er rot anlief.

"Oooh...., ich glaube, das willst du als junger Mann von deiner alten Stiefmutter nicht wissen", grinste sie und sah zum See vor sich. " Nadine wie schon im la Cuisine gesagt, du bist nicht alt", sagte er zu seiner Stiefmutter und küsste sie auf ihr Schulterblatt vor sich. "Na mein lieber, womit hab ich den zärtlichen Schmatzer eben auf meiner Schulter verdient", lächelte sie in sich hinein. "Weil du so eine tolle Frau bist", erklärte er seiner Stiefmutter. "Hey ich dachte wir wollten jetzt nicht Stiefmutter und Stiefsohn sein", sagte sie lächelnd. "Okay Nadine, dann musst du mir aber erklären, was du mit Papa jetzt gemacht hättest", sagte er und küsste erneut ihr Schulterblatt. "Hey das zweite Mal so einen zärtlichen ...

... Kuss, wenn du weiter machst, gewöhne ich mich vielleicht zu sehr an das, was du nicht mit deiner Stiefmutter tun solltest", flüsterte sie lächelnd, " weißt du, wir wären ja hier nicht lange geblieben, wären schnell nach Hause gefahren und da wären wir beide sehr unartig geworden mit dem was ein Junge wie dich, niemals von ihren Eltern erfahren sollte. "Wie nicht erfahren sollte", fragte er seine Stiefmutter. "Na wie sich Eltern niemals sich beim Liebesspiel von ihrem eigenen Buben dabei erwischen lassen sollte", sagte sie und er wurde unruhig, hatte seine Stiefmutter ihn etwa damals beim heimlichen Beobachten beim Liebesspiel gesehen und erwischt...?. "Komm lass uns jetzt nach Hause gehen, nach deinem Vater sehen, vielleicht hat er seine Arbeitswut in der Firma gelassen und wartet auf uns in voller Reue zu Hause", erklärte sie ihrem Stiefsohn und löste sich aus seiner Umklammerung.

Sie musste sich eingestehen, das dies sehr schön gewesen war, sich in die Arme ihres Stiefsohnes hier am Feuersee zurück zu lehnen und an das zu denken, was sie vor hatte, denn sie wollte ihrer kleinen Schwester mit ihrem eigenen Stiefsohn verkuppeln, damit er die Aufgabe seines Vaters bei seiner Schwägerin übernehmen sollte, damit bei Sabine sich endlich einmal Nachwuchs einstellen sollte. Tatsächlich war es das erste Date, das Jörg von vorne bis hinten genoss, aber der leichte Rausch, den beide hatten, klang langsam ab als sie sich auf dem Weg nach Hause machten. "Da wären wir also" sprach Jörg, ...