Schraeg hinter den Augen. 5
Datum: 08.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bychrissbolt
... schmerzlich-lustvolle Laute von sich und biss sich auf die Fingerknöchel.
Chris befreite sich diskret vom überschüssigen Gel, indem er es unbemerkt auf die eigene Pforte verteilte. Jetzt den niedlichen Plug von heute Morgen in der Luke, dachte er mit Sehnsucht und Bedauern. Naja, alles auf einmal geht halt nicht, rief er sich zur Ordnung.
Erst mal dafür sorgen, dass Susi ordentlich kommen konnte. Sie war ja ziemlich in Fahrt und hatte ihn doch förmlich angefleht! Besorgt fragte er sich, ob ihr die Lust nicht bereits zur Qual wurde.
Er erinnerte sich an seinen Wachtraum vom Morgen und wie hart Fräulein zu Ficken ihn ran genommen hatte. Jetzt ließ sie sich kraulen wie ein Kätzchen und wirkte ganz unschuldig.
Das war schon ziemlich grenzwertig gewesen, wie sie ihn geschunden hatte. Aber auch genauso scharf, musste er sich eingestehen.
DIE war ja vielleicht mal versaut!
"Denk dran", mahnte der Autor beiläufig und schien sich auf etwas ganz anderes zu konzentrieren, "Kunigunde, das bist du selbst!"
"Nicht wahr, eine richtige alte Pottsau ist sie!", kam es süffisant vom Regisseur, doch die Mischung aus Neugier und Ekel in seiner Stimme und das ordinäre, zufriedendene Lachen von Kunigunde, ließ Chris einen Blick auf das Trio werfen.
"Ich glaube, ich habe sie gefunden! Das müsste der Verschluß sein", verkündete der Autor aufgeregt und diesmal steckte sein Arm bis zum Ellbogen im adeligen Gesäß.
"Wird auch langsam Zeit", kam es erleichtert vom ...
... Regisseur, der mit sehr zwiespältigen Gefühlen auf seine Hand schaute, die jetzt nicht mehr kraulte, sondern von Kunigundes eisenhartem Griff umklammert wurde. Die Bergungsarbeiten des Autors hatten ihre Lethargie vertrieben und zu neuen Taten angestachelt.
Sie benutzte die Finger des Regisseurs, hielt sie immer wieder in den goldenen Strahl, der in Intervallen aus ihrer Muschi zischte und rieb den Saft genau vor seiner Nase auf ihren Unterleib.
"So aus der Nähe sieht das aber ganz anders aus und es riecht auch ziemlich streng", bemerkte er kleinlaut und Chris gönnte ihm mit Genugtuung die neue Erfahrung des unfreiwilligen Praktikums.
"Und so stark ist das Biest", klagte der Autor, der mit Schrecken an die vielen ringförmigen Hämatome dachte, die in wenigen Stunden seinen tieftauchenden Arm zieren würden.
"ES ist ja schließlich die Repräsentation SEINES Sexualtriebes. Da kannst du mal sehen, was für ein geiler Sack unser 'Chef' tatsächlich ist", stieß der Regisseur mit Abscheu hervor.
"Es kommt halt immer darauf an, was man daraus macht. Und vor allem gilt 'Alles kann, nichts muss'", sagte Chris oberlehrerhaft.
Er war fest entschlossen, seinen recht gesunden Appetit nur zu Susis Bestem einzusetzen und sich liebevoll ausschließlich um ihre leiblichen und seelischen Bedürfnisse zu kümmern.
"Ach Gottchen, wie selbstlos", kam es zynisch vom Regisseur, der wieder einmal lauschte.
'Gottchen?', dachte Chris mit voller Absicht, wie schwul ist das denn schon ...