1. Schraeg hinter den Augen. 5


    Datum: 08.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bychrissbolt

    ... wieder!
    
    "Eeeeeeh!", schrie der Regisseur, aber Chris hatte überhaupt keine Zeit für solch kindische Spielereien.
    
    Er beugte sich sanft über Susis Rücken und fragte sie zärtlich: "Mein Schatz, wenn es dir zuviel wird, können wir aufhören."
    
    Er sah, wie sich ihre Augen ungläubig weiteten: "Bist du wahnsinnig? Willst du mich umbringen?"
    
    Chris lachte leise, küsste sie leidenschaftlich in den Nacken und hielt in Gedanken den noch feuchten Mittelfinger in die Luft.
    
    "Gesucht und gefunden, ihr zwei Herzchen", bekam er als Antwort.
    
    Zufrieden kniete er sich zwischen Susis Unterschenkel, die die Beine flugs noch weiter spreizte.
    
    Die ideale Höhe, um sie zu nehmen, stellte er fest, als er sie an den Hüften packte und langsam zurück zog, bis seine Eichel ihre Rosette berührte.
    
    Was für ein Anblick. Trotz der gebückten Haltung und der Spreizung ihrer Beine, waren ihre Backen prall und rund und im Geiste hörte er schon wieder das unanständige Klatschen.
    
    Er fasste seinen glitschigen Schwanz gleich an der Wurzel und zog die Vorhaut zurück, die den Eichelkranz trotz der prallen Erektion bedeckt hatte. Mit einem intensiven Lustgefühl rieb er sein Bändchen an ihrem Anus.
    
    Im Augenwinkel sah er eine Bewegung. Er schaute zur Seite und das Bild von zwei Nackten, die gerade zum Arschfick ansetzten, sprang ihn förmlich an. Ihm war noch nie aufgefallen, dass sein Kleiderschrank so günstig stand. Das würde ihr sicher gefallen. Er zielte wieder auf die Rosette und wartete aus ...
    ... Susis Initiative.
    
    Susi wusste nicht mehr, wohin mit ihrer Lust, die sie buchstäblich in jeder Faser ihres Körpers spürte und die nach Entladung schrie. Und dann diese bescheuerte Frage. Meinte er das tatsächlich ernst mit dem Aufhören? Der hatte sie wohl nicht alle!
    
    Aber es hatte so liebevoll geklungen, als wenn er sich Sorgen um sie machte. Nein, mein Schatz, gegen diesen Zustand hilft nur eine Medizin. Und deshalb wird mir der liebe Onkel Doktor jetzt das große Zäpfchen verpassen, mit dem er schon so gierig dahinten pocht. Ich will es endlich!
    
    Langsam und doch ein wenig gehemmt durch den schamhaften Gedanken, dass er ziemlich tief in ihren Darm gelangen würde, drückte sie gegen seinen harten Schwanz. Frustriert merkte sie, dass das sonst völlig problemlose Entspannen nicht klappen wollte. Sie konnte das, was sie so sehr begehrte, nicht in sich hinein lassen.
    
    Doch Chris tat das Richtige, um ihrer aufkommenden Hektik entgegen zu wirken.
    
    "Nicht so wild, mein Schatz. Wir werden uns ganz viel Zeit nehmen, deinen süßen Arsch zu ficken", sagte er leise und mit Wollust in der Stimme. Feucht leckte ihren Hals und die neuerliche Obszönität und das nasse Gefühl trieben eine Gänsehaut über ihren ganzen Körper, die sie von ihren fruchtlosen Versuchen ablenkte.
    
    "Ja, so ist es gut", hauchte er und zog sanft ihren Oberkörper an den Schultern ein Stück weit in die Höhe. Dieser Winkel passte viel besser zu der steil aufragenden Latte und er würde leichter und tiefer in sie ...
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