Die Ranch Teil 14
Datum: 10.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberlein
... mehr sein."
„Hat es dir nicht gefallen?" Versuchte ich sie zu locken. „Meine Hände auf deinen Brüsten? An deinem Körper und der Sex? War es nicht schön, bist du nicht gekommen?" Ich provozierte sie absichtlich, um ihre Reaktion zu testen und außerdem erregte es mich, so mit meiner Mutter zu reden.
„Doch. Es war schön. Ich sag es ja. Aber es ist verboten. Es muß einmalig bleiben!" Ihre Stimme sagte dass. Ihr Körper sagte etwas anderes. Ich sah deutlich, wie sich ihre Nippel durch die zwei Schichten Stoff abzeichneten. Es musste sie auch anmachen. Ihr Oberkörper war so fest eingeschnürt, dass es schon eine enorme Menge an Blut benötigte, um die Nippel so hervorstechen zu lassen. „Bitte, schreiberlein, verprich es mir." Bevor ich jedoch zu einer Antwort ansetzten konnte und mir durch mein Wort evtl. weitere sexuelle Abenteuer mit meiner Mutter verwehrt blieben, hörten wir ein riesiges Platschen. Erschrocken sahen wir uns um und erblickten die Pferde, die wild durch das Wasser tobten. Ich sprang auf.
„Die machen es genau richtig!" Rief ich meiner Mutter zu. „Komm wir gehen auch baden." Ich lief bereits los und entledigte mich meiner Klamotten. In Ermangelung einer Badehose entschied ich mich kurzerhand, nackt baden zu gehen. „Komm." Rief ich meiner Mutter noch zu, dann rannte ich auch schon ins kühlende Nass. Ich drehte mich um, um zu schauen, wo meine Mutter blieb. Mein Frauentraum hing noch nicht ganz mit Blut gefüllt zwischen meinen Beinen und machte einen prima ...
... Eindruck. Jede Frau wäre geil darauf und jeder Mann neidisch.
„Na komm schon." Ich winkte ihr zu. Sie hatte sich zwar erhoben, sich aber noch nicht vom Picknickkorb wegbeweget. Sie konnte aus der Entfernung deutlich alles sehen, was zwischen meinen Beinen hing und zögerte. Wollte sie doch nicht in Verlegenheit kommen.
„Ich weiß nicht." Murrte sie und hielt sich bedeckt.
„Es ist herrlich. Das Wasser ist ganz Warm." Ermunterte ich sie. In aller Stille erhoffte ich mir natürlich, sie würde sich auch ausziehen und ich damit einen Blick auf ihren tollen Körper erhaschen können. Ich wusste ja, dass sie genau so wenig wie ich einen Badeanzug dabei hatte. Das sprach sie dann auch an.
„Ich hab doch kein Badezeug." Nörgelte sie.
„Ich auch nicht. Stell dich nicht an. Wir haben uns doch schon nackt gesehen." Ich sah, wie es in ihr arbeitete. Die Verlockung eines erfrischenden Bades war groß aber ihre Ankündigung, sich von mir fern zu halten ließ sie noch zögern.
„Na gut. Aber dreh dich um!" Der Spaßfaktor hatte gewonnen. Ich drehte mich halb um, konnte sie aus den Augenwinkeln aber noch gut beobachten. Ich beobachtete, wie sie sich aus ihren Klamotten schälte. Die Sachen saßen so eng und sie war so verschwitzt, dass sie Mühe hatte, sich ihr Top über den Kopf zu ziehen. Während sie damit kämpfte, das lästige Teil los zu werden, betrachtete ich sie mir ganz genau. Ihre nun frei gelegten Speckröllchen, den leichten Hüftansatz. Alles nicht so schlimm, als dass man sie für dick ...