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Die Ranch Teil 14
Datum: 10.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberlein
... los, was ich denn da machen würde und das sie es nicht mehr lange halten konnte aber ich hörte nicht. Mit schnellen rubbelnden Bewegungen in Richtung ihrer Blase brachte ich sie dazu, ihrem Wasser freien lauf zulassen. Mit einemmal kam es golden und heiß aus ihr rausgespritzt. Ich war im ersten Moment so überrascht dass sie so schnell anfing, dass der erste Strahl an mir vorbei strich. Dann aber bewegte ich mich in den Strahl hinein und genoss das Gefühl, den warmen Urin an meiner Brust herunter zwischen meine Beine laufen zu lassen. „Ohhh, du Schuft." Schnaufte Sahra. Meine Hand presste immer noch in ihren Unterbauch. Ihre Pisse spritzte in hohem Bogen auf mich. Durch Drehung meiner Hand und meinem Armes konnte ich die Richtung in der sie abspritzte gut steuern. Ich sah zu, dass nicht zuviel von dem wertvollen Nass an mir vorbei spritzte. Im Takt meiner stoßenden Hand pullerte sie auf mich drauf, was mich ganz rattig machte. Natürlich gefiel das auch Sahra. Ihre Blase entspannte sich zusehends und durch meine pumpenden Bewegungen wurde ihre Fotze prima stimuliert. Noch während sie mich anpisste, kam ...
... es ihr. Ihre Muskeln hielten meine Hand fest umklammert, so dass ich mit pumpen aufhören musste. Da ihre Muskeln aber nicht nur in ihrer Muschi zuckten, sondern überall, pisste sie von alleine weiter. Ihr Strahl wurde noch einmal härter, als sie mit voller Absicht ihre Bauchmuskeln anspannte, dann versiegte er. Sie drückte noch ein zweimal, dann war es vorbei. Als Dank leckte ich sie sauber. Meine Zunge an ihrem Blasenausgang war für sie nochmals Stimulation und sie rutschte gleich in den nächsten Höhepunkt. Meine Hand in ihrer Muschi massierte sie von innen und meine Zunge leckte über den Kitzler. Ich hatte sie beinahe soweit, dass sie zum dritten mal direkt hintereinander kam, da hörten wir einen spitzen Schrei. Dann ein Getöse und dann ein wildes Schreien von einem Pferd. Irritiert und Alarmiert blickten wir auf. Meine Hand steckte immer noch in meiner Freundin und wir sahen gerade noch, wie Rainer nackt auf einem Pferd saß und wie wild die Flucht ergriff. Ich zog meine Faust vorsichtig aus Sahra heraus. Schnell machten wir uns auf den Weg um nach Monika zu schauen. Doch dass ist eine andere Geschichte.