1. Die Ranch Teil 14


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberlein

    Die Ranch Teil 14 : Ausritt
    
    Der Morgen begann etwas zögerlich. Nach der langen Nacht war ich froh mal ausschlafen zu können. Sahra wollte zwar mit mir Sex haben aber ich hatte keine Lust. Ich war ausgepowert von den Erlebnissen vom Vorabend. So kam es, dass Sahra am frühen Morgen aufstand um mit Onkel Rainer einkaufen zu fahren und ich im Bett liegen blieb. Meine Gedanken kreisten um Briana, meine Mutter und um die Machenschaften von Sahra. Meine Hand strich über mein Glied, welches sich langsam aufrichtete. Mutter. Ich sah noch deutlich ihren Körper vor mir. Wie geil es war, sie zu streicheln und zu verwöhnen. Sie war wie ausgehungert auf meine Bemühungen eingestiegen und zeigte kaum Widerstand. Ob sich dass wohl wiederholen ließ?
    
    Es klopfte an der Tür. Marie steckte ihren Kopf zur Tür herein.
    
    „Guten Morgen, Herr schreiberlein." Sie schaute verlegen zur Erde. Es war ihr wohl peinlich, mich noch im Bett vor zu finden. „Ich wollte ihr Zimmer richten." Kam es von ihr und ich erkannte, dass sie ihren Blick in Richtung meiner Bettdecke richtete, unter der sich meine Erregung abzeichnete.
    
    „Komm ruhig. Ich wollte so wie so gerade aufstehen und mich anziehen." Marie betrat das Zimmer. Ich wollte sie ein wenig provozieren und schlug die Decke weg. Meine Mannespracht stand im Raum und präsentierte sich in seinem besten Licht. Ich stand auf und mein Penis stand hart und groß von meinem Körper ab. Marie tat so, als wenn sie weiterhin verlegen auf die Erde schauen würde, ...
    ... ihre Augen musterten mein Glied aber ganz genau. Ich drehte mich weg und ging duschen. Ich erledigte meine Morgentoilette und Marie putzte das Zimmer. Mehr geschah nicht. Nur ihr Blick blieb in Gedanken auf meinem Penis hängen. Ein schönes Gefühl. Auf dem Weg ins Frühstückszimmer begegnete ich Mutter. Sie grüßte mich und tat auch sonst, als wenn nichts gewesen wäre. Ich erinnerte mich aber sehr wohl an unser Abenteuer und wollte das unbedingt wiederholen. Es würde sich schon fügen. Nach dem Frühstück kam mir dann die Idee.
    
    „Mama." Begann ich. „Magst du mit mir ausreiten? Es hat aufgehört zu regnen und die Luft ist schön klar. Bis Sahra und Rainer zurück sind dauert es sicher noch und wir hätten genug Zeit." Ich schaute ganz unschuldig und für alle Anwesenden musste es wie eine ganz normale Aufforderung zum Ausritt aussehen.
    
    „Meinst Du wirklich?" Mutter schaute skeptisch.
    
    „Ja klar. Komm schon. Ein wenig Abwechslung wird uns allen gut tun!" Sie konnte nicht nein sagen. Ich wusste, wie gern sie ritt und der Morgen schien nach dem Schauer wirklich schön zu werden.
    
    „Also gut. Ich packe nur schnell etwas zum Picknick ein, dann komme ich. Wir treffen uns am Stall." So weit, so gut. Ich traf meine Mutter also am Stall. Bevor ich nach draußen ging, besorgte ich uns noch eine Decke und einen Picknick Korb mit allerlei Leckereien drin. Da Marie noch am Putzen war, plünderte ich die Küche alleine. Dann ab in den Stall.
    
    Ich sattelte die Pferde und dann kam sie. Monika hatte ...
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