Eine schwierige Entscheidung
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: Stefan
... folgte mir an die Bar. Dort angekommen stellte sie sich als Sue vor und ich hatte Gelegenheit, sie mir in Ruhe anzusehen. Die exotischen Züge deuteten auf eine asiatische Herkunft hin und ihre Kleidung unterstrich dezent eine wundervolle Figur. Sie war etwa 1,70m groß, schlank aber durchaus weiblich und hatte atemberaubende schwarze Haare, die sanft ihre Schultern umspielten. Kurz: Ich war gerade hin und weg und konnte mein Glück kaum fassen!
Wir tranken etwas und plauderten miteinander. Sie sagte, dass sie studieren würde und neu in der Stadt wäre. Es entstand eine angenehme kurze Unterhaltung über dieses und jenes, die Disco (die ihr gut gefiel), die Stadt (die sie "ganz ok" fand) und ihr Studium (das teilweise wirklich langweilig war). Als ich wieder andeutete, auf die Tanzfläche zu gehen, bat sie um einen kurzen Gang an die frische Luft. Sie müsse mir etwas sagen, bevor wir wieder tanzen würden. Es wäre wichtig und sie brauchte meine Meinung, um den weiteren Verlauf des Abends zu gestalten. Ich war etwas verdutzt, hatte alle möglichen bösen Vorahnungen, willigte aber ein und wir gingen gemeinsam in die laue Sommernacht auf die Straße vor der Disco.
Sue druckste etwas herum, es war für sie sichtlich ein unangenehmer Moment. Zuerst sagte sie, dass sie mich wirklich nett und attraktiv findet und sich sehr gefreut hat, als ich mich auf der Tanzfläche auf sie zubewegte. Ich machte mich bereit, mir einen Korb einzufangen. So fangen solche Gespräche schließlich immer an, ...
... oder? Schließlich sah sie mir im Licht der Straßenlaterne in die Augen und bat mich, ob der nächsten Aussage nicht sauer zu sein, sondern diese erstmal sacken zu lassen und darüber nachzudenken. Sie atmete tief durch. Schließlich sagte sie mir ganz ruhig, dass sie die nächsten Stunden gerne mit mir verbringen wollte, ich aber zu ihr etwas Wichtiges wissen müsse. Sie ist eine Transsexuelle, hat sich vor einiger Zeit einer Hormonbehandlung unterzogen, hätte jetzt einen wundervollen Silikonbusen und wäre auch "vom Kopf her" weiblich. Ich schaute völlig verdutzt, bevor Sie mir gestand, dass eben zwischen ihren Beinen immer noch die Männlichkeit vorhanden wäre - voll funktionsfähig. Mein Blick muss Bände gesprochen haben, aber sie sah mir weiterhin tief in die Augen. Der erste Gedanke war "bloß weg von hier" aber ich hielt mich an mein Versprechen, es sacken zu lassen und darüber nachzudenken.
Meinerseits bat ich darum, dass wir auf die Tanzfläche zurückgehen und ich es mir in Ruhe durch den Kopf gehen lassen würde. Dort würde ich entweder eindeutig zustimmen oder mich unverfänglich wegbewegen. So wäre meine Entscheidung frei und wir würden beide unser Gesicht nicht verlieren. Sue willigte ein und so gingen wir zurück zur Musik. Wir tanzten weiter und ich genoss ihre Anmut und ihre Bewegungen. Sie war wirklich wunderschön, weiblich, attraktiv und ich mochte einfach nicht glauben, welches Geheimnis in ihren Bermuda-Shorts warten würde. Ich fasste also meinen Mut und bei einem ...