1. Eine schwierige Entscheidung


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: Stefan

    ... mit den Zähnen an ihren Brüsten, während meine Hände erneut ihren Hintern umfassten.
    
    Sue zog mich nach oben, sah mir erneut tief in die Augen und machte sich dann an meinem Gürtel zu schaffen. Gekonnt wurden Schnalle und Hosen geöffnet und sie ging in die Knie, um mir die Hose abzustreifen. Meine Erregung war unbeschreiblich und mit den Worten "das ist aber ganz schön eng für ihn" wurde auch meine Boxershorts ausgezogen. Jetzt stand ich nackt vor ihr und ihre Hände streichelten mich am ganzen Körper, fuhren aber immer ganz knapp an meinem Glied vorbei. Ich wurde fast wahnsinnig, ihre Finger strichen über meine Leisten, wanderten den Hintern entlang während immer wieder wie zufällig einer durch meine Po-Ritze fuhr.
    
    Ich fasste mir jetzt ein Herz und lies eine Hand um ihre Hüfte herum nach vorne gleiten, um ihr kleines Geheimnis näher zu ertasten. Durch die Bermudas konnte ich auch ihre Erregung deutlich fühlen, die den Slip offensichtlich gut ausfüllte. Ich wurde mutiger und begann, ihre Shorts zu öffnen und lies sie schließlich zu Boden gleiten. Jetzt konnte ich auch den Spitzenabschluss der halterlosen Strümpfe sehen und das prall gefüllte Höschen. Wenn ich jetzt stoppen würde, würde mich der Mut verlassen, also entledigte ich sie auch ihres knappen Tanga-Slips und sah jetzt ihre ganze Mannespracht vor mir. Es war ein ungewöhnlicher Anblick und ein noch seltsameres Gefühl, als sie mich innig küsste und sich unsere beiden Glieder dabei berührten. Zu meiner Verwunderung ...
    ... blieb ich so erregt, wie vorher und ich genoss diese Situation. Sue drückte mich nach hinten aufs Bett. Ich ließ es stumm geschehen, dass sie sich über mich beugte und mit den Küssen fortfuhr. Ihr Lippen wanderten nach unten, während ihre Hand jetzt mein Glied anfing zu streicheln. Die Fingerspitzen fuhren meinen Hoden entlang zwischen meine Beine zu meiner Po-Ritze. Ich schloss die Augen und genoss es, wie ihre Lippen jetzt anfingen, meine Spitze zu küssen und sich langsam um meine Eichel schlossen. Jetzt ließ sie meinen Penis sanft in ihren Mund gleiten und spielte dabei mit ihrer Zunge.
    
    Als ich kurz die Augen öffnete, sah ich sie neben mir liegen und nahm ihr Glied in meine Hand. Es fühlte sich irgendwie gut an und leichte Wichsbewegungen wurden mit einem Stöhnen quittiert. Ich drehte mich zu ihr und hatte ihre Eichel jetzt direkt vor meinem Gesicht. Nun nahm ich sie sanft in meinen Mund und probierte das erste Mal den Geschmack eines Penis´. Immer tiefer ließ ich ihn hineingleite und versuchte, ihr etwas von ihrer Zärtlichkeit zurückzugeben, was sie mit Lauten und Bewegungen honorierte. Sue spielte jetzt mit ihren Fingern mehr und mehr an meinem Po und drückte ein ums andere Mal sanft an meine Hintertür. Ich wurde mutiger und drückte meinen Hintern ihrer Hand entgegen, sodass sie sanft mit ihrem Zeigefinger in mich eindrang. Wow! Vor meinen Augen explodierten Sterne und mir wurde gleichzeitig heiß und kalt, das hatte ich noch nie erlebt. Ich muss wohl unbewusst laut ...