1. Eine schwierige Entscheidung


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: Stefan

    ... etwas langsameren Titel legte ich meine Arme um ihre Hüften. Sie war sichtlich erleichtert und schmiegte sich sanft an mich, ihren Kopf auf meiner Schulter. In diesem Moment war ich der glücklichste Mann in der Disco und ich blendete alles um uns herum aus - es war wunderschön.
    
    Wir tanzten uns in Trance und Lied für Lied atmeten wir unseren Duft ein. Wir genossen jeden Moment. Etwa gegen 3 Uhr gingen wir erneut kurz an die Bar, Hand-in-Hand und nur mit Blicken füreinander. Ich wusste nicht, worauf ich mich da einlasse, ein Blick in ihre Augen lies das auch völlig egal erscheinen. An der Bar fragte sie mich, ob ich die Nacht mit ihr verbringen wolle. Sie würde ungefähr 10 Minuten zu Fuß entfernt in einer kleinen Wohnung leben und möchte mich gerne dorthin mitnehmen. Ich atmete tief durch und muss wohl sehr lange einfach nur geschwiegen haben. Sue sagte mir, dass ich jederzeit abbrechen könne, sie nichts machen würde, was ich nicht möchte aber sich alle Mühe geben würde, die Nacht für mich unvergesslich zu machen. Ich nickte - und wunderte mich im gleichen Moment über mich selber. Wir gingen also zur Garderobe, holten unsere Jacken und machten uns Arm in Arm auf den Weg. Angekommen öffnete Sue die Tür zu einer gemütlichen Wohnung. Ich stand etwas verlegen im Flur und wusste nicht, was auf mich zukommen sollte, während Sue ihre Jacke über einen Stuhl warf. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, sah mir in die Augen und unsere Lippen fanden uns mit unserem ersten langen, ...
    ... zärtlichen Kuss. Sue schob mich aus dem Flur in ein Zimmer, das Wohn- und Schlafraum in sich vereinte, während unsere Zungen miteinander spielten. Es war wunderbar und in diesem Moment zerstreuten sich kurz alle Zweifel, hier am richtigen Ort zu sein. Ich ließ meine Hände ihren Rücken hinab wandern und umfasste einen festen, wunderschönen Hintern. Sue stöhnte wohlig auf. Sie streifte mir die Jacke von den Schultern, immer noch ihre Lippen auf meinen und fuhr mit ihren Händen unter mein T-Shirt. Eine Gänsehaut überkam mich und mir schauderte, ihre Berührungen trafen mich genau so, dass sie ihre Wirkung nicht verfehlen sollten. Ich gab mich völlig gedankenlos hin und genoss den Moment. Meine Hände fuhren unter ihrem Top den Rücken hinauf und streichelten ihre samtweiche Haut.
    
    Unsere Lippen wollten sich nicht voneinander lösen und unterbrachen ihr Spiel kurz, als mein Shirt über meinen Kopf gezogen wurde. Sues Hände umspielten meine Brustwarzen und ich stöhnte auf - es war einfach unbeschreiblich. So angeheizt, wurde ich auch mutiger und streife ihr Top über ihren Kopf, um den Blick auf einen weißen Spitzen-BH frei zu machen. Ihre Brüste waren perfekt, nichts deutete auf künstliche Hilfe hin, sanft ging die Rundung vom Dekolleté in die wunderbaren Hügel über. Ich öffnete den Verschluss und lies die Körbchen über ihre Hüften zu Boden fallen. Nun war es meine dankenswerte Aufgabe, mich ihren Nippeln zu widmen und Sue stöhnte bei jeder Berührung auf. Ich kniete mich nieder und spielte ...