Feierabend einer Lehrerin 03 - Sexgeschichten

Feierabend einer Lehrerin 03

Schon seit geraumer Zeit wurde ich von unzähligen geschäftlichen Terminen gehetzt und da diese auch noch am Abend waren kam ich nicht mehr zu gutem Sex. Tagsüber gab ich mich mit Filmen aus dem Netz zufrieden und trainierte meine angestaute Geilheit ab. Für einen Tag wurde es dann zwar besser, aber meinen Phantasien wurde nicht wirklich ein Riegel vorgeschoben. Im Gegenteil: seitdem ich angefangen hatte anderweitig Geschichten zu lesen, war ich nur noch geiler auf die Erfüllung meiner Phantasien...

Ich sollte unbedingt Frau S. wieder mal anschreiben ging es mir durch den Kopf. Meine Beziehung zu ihr war spezieller Natur. Wir waren nie ein Paar, dennoch vertraute ich ihr in sexueller Hinsicht so sehr, wie niemand anderem. Viele Dinge hatte ich zum ersten Mal mit ihr erlebt und sie war ein echtes Luder. Dafür liebte ich sie und der Sex war dementsprechend eine Offenbarung mit ihr. Diesmal wollte ich wieder mal etwas Neues ausprobieren und ich wusste, dass sie auch darauf stehen würde. Das hatte sie ab und an durchsickern lassen und so schrieb ich ihr eines Abends...

'Wie geht's? Was machen die Schüler? Schon beglückt worden? :)' wollte ich sie ein wenig aufziehen, weil sie definitiv nichts mit Schülern anfangen würde. Als dann nur ein Smiley als Antwort kam fragte ich sie aus und sie erzählte mir jedes Detail ihres Dreiers. Das steigerte meine Geilheit nur noch weiter und wir klapperten unsere Terminkalender für die nächsten Tage mal ab. Die Verabredung für Dienstag ...

... stand und ich versprach mich vier Tage aufzusparen.

Am Dienstagmittag schrieb ich ihr, dass sie doch bitte direkt von der Schule kommen solle, da ich mit ihr auch essen gehen wollte. Wir hatten uns eigentlich für später verabredet, aber sie willigte sofort ein - einen schönen Feierabend wünschte ich ihr grinsend.

Kurz vor sechs holte sie mich von zu Hause ab und ich gab ihr die Adresse des Restaurants. Als wir in immer abgelegenere Straßen abbogen fragte sie lachend, ob ich überhaupt schon mal da gewesen wäre. Ich verneinte, es wäre auch mein erstes Mal, aber die Adresse stimme ganz sicher. 'Falls du aber das Auto kurz abstellst, darfst du dir gerne meinen Schwanz mal vornehmen.' ich wusste, dass ihr meine gespielte arrogante Art gefiel und sie ließ sich nicht zweimal bitten. Sie stellte den Motor ab, löste den Gurt und beugte sich zu mir rüber. Derweil hatte ich meine Hose geöffnet und sie stülpte sofort ihre Lippen über meinen Schwanz. Genüsslich fing sie an zu blasen, aber nach derlei langer Entbehrung war ich einfach nur geil. Ich drückte ihren Hinterkopf auf meinen Schwanz und stieß ihn tief in ihren Mund. Sofort musste sie kurzzeitig würgen und ich gestattete ihr kurz Luft zu holen. Ehe sie sich versehen hatte füllte ich ihren Mund wieder aus. Sie mochte das, sie genoss das von mir benutzt zu werden und das stachelte mich an. Ich hob mein Becken immer wieder an und meine linke Hand wanderte zu ihrem Hintern. Den Rock hob sie selbstständig an, so dass ich direkt ihren ...