Feierabend einer Lehrerin 03 - Sexgeschichten

Feierabend einer Lehrerin 03

... Hintern packen konnte. Ein Prachthintern, groß, wohlgeformt und mit dem besonderen Höhepunkt ausgestattet, geil darauf zu sein von einem Schwanz ausgefüllt zu werden.

Da ich nicht in der Lage war ihre Muschi zu fingern, befeuchtete ich zwei Finger und schob sie direkt in ihren Arsch rein. Ihr lautes Aufstöhnen machte mich nur noch geiler und ich schob die Finger noch tiefer rein. Sie saugte noch fester an meinem Schwanz und die Stöße in ihren empfangsbereiten Arsch sorgten dafür, dass sich mein Sperma in Richtung Mund meines Luders aufmachte. Sie warnen musste ich nicht, ich tat ihr einen Riesengefallen, wenn ich in ihren Rachen spritzte. Mir kam's aufs heftigste und sie stöhnte auf Grund der Rosettenbearbeitung immer weiter. So saugte sie mir jeden Tropfen meines Spermas aus, leckte ihre Finger sauber und wir fuhren dem Navi folgend noch zwei Minuten weiter. Da stand das 'Restaurant'.

'Das sieht aber nicht nach einem Restaurant aus' war ihre erste Reaktion halb lachend und was soll ich lügen, auch ich hatte ein klein wenig ein mulmiges Gefühl. Schließlich sollte das auch mein erster Besuch eines Swingerclubs werden. 'Tja, irgendwann ist immer das erste Mal' und schon nahm ich ihre Hand und wir liefen zum Eingang. Der Empfang war recht freundlich und an der Bar saßen zwei, drei Männer und ein Pärchen. Ich hatte bewusst den Gangbangabend ausgesucht, weil ich ihren Wunsch nach viel Sperma erfüllen wollte und auch ich war scharf drauf, sie in diesem Zustand zu ...

... sehen...

Wir setzten uns an die Bar und nahmen uns beide einen kleinen Snack. Nach dem Essen kam das Pärchen zu uns und stellten sich vor. Wir unterhielten uns mit Tom, 37, und Tina, 29, und mit jeder Minute wurden wir lockerer. Sie führten uns im Gebäude herum und tatsächlich war nichts schäbig oder sonst wie heruntergekommen. Die Zimmer waren ganz im Gegenteil sehr komfortabel eingerichtet und luden zum Ausprobieren direkt ein. Wir bedankten uns bei den zweien und liefen zur 'Liebesgrotte'. Man konnte dort per Lichtsignal angeben, ob oder wen man dabeihaben wollte. Eine fantastische Idee, wir beließen es dennoch erst mal bei BITTE NICHT STÖREN.

Wir küssten uns, ich ließ meine Hände unter ihre Bluse wandern und fuhr über ihre Nippel, die sich sofort aufrichteten. Sie konnten so herrlich groß werden und ich leckte, saugte und biss leicht rein. Je härter ihre Nippel wurden, umso härter wurde mein Schwanz wieder. Als ihr Atem in leichtes Stöhnen überging und ihre Nippel der Ausdruck ihrer ganzen Lust waren, ließ ich meine Hand in Richtung ihrer Muschi wandern. Meine Finger wanderten außen an ihren Schamlippen entlang. Ich war noch vorsichtig, um ja nicht ihren Kitzler zu berühren. Sie sollte mich erst darum bitten. Nein, darum betteln. Mein Finger fuhr ganz zart über durch ihre Spalte, ihre Nässe war schon deutlich zu spüren. Aber ich ließ meinen Finger nur ganz oberflächlich über ihre Spalte fahren. Sie erzitterte bei jedem Mal und nach dem x-ten Mal bat sie mich inständig leise: ...