Feierabend einer Lehrerin 03 - Sexgeschichten

Feierabend einer Lehrerin 03

... 'Bitte hör nicht auf... Aaaahhhh... bitte fick mich weiter.....' und mit jedem weiteren Stoß wurde das Ganze nur noch lauter. Mit voller Kraft hämmerten meine Finger in ihre Muschi, ihr Stöhne ging in ein Schreien über, was mir zeigte, dass es nicht mehr lange dauern würde. 'Fick weiter, bitte fick weiter...' fehlte und schrie sie ihre Lust raus. Als sie mit einem Lauten 'Aaaaahhhhhh...... mir kommt's' ihrem Orgasmus freie Hand ließ, zog ich meine Finger raus und hielt meinen Kopf und Oberkörper über ihre Fotze. Sie spritze einen Strahl direkt auf meinen Hals und zuckte unkontrolliert. Ihr Körper bebte vor Lust eine Augenweide wie sie sich krümmte und verbog und ein weiterer Strahl aus ihrer Fotze mein Gesicht traf.

Sie konnte so wunderbar abspritzen, nicht jede Frau konnte das, und mich machte das Nass, der Ausdruck ihrer Geilheit, einfach nur wahnsinnig an. Ich griff ihr wieder zwischen ihre Beine, ein, zwei kleinere Spritzer hatte sie für mich noch übrig. Dankbar nahm ich diese in meiner Hand auf...

Ich stand auf, schier in Trance vor Geilheit, und legte mich neben sie. Mit meiner nassen Hand rieb ich über ihre Titten, ihren Hals und wanderte weiter bis zu ihrem Mund. Gierig schnappte sie nach meiner Hand und wollte an ihr lecken. 'Mach meine Körper sauber, leck jeden Tropfen deines Saftes ab.' Keine Sekunde später spürte ich ihre Zunge auf meinem Hals, saugend, küssend und stöhnend wanderte sie über meinen Körper bis sie sich wieder meinem Schwanz näherte. Der ...

... wiederum war zum Bersten hart, bereit sie sofort aufzuspießen. Sachte umfasste sie ihn, fing ihn zu massieren und kam zu mir hoch und flüsterte mir ins Ohr: 'Sag mir was du willst, ich mache alles, was du willst.'

Ein Satz von dem ein Mann träumt und genau an dem Punkt wollte ich sie haben. Geil, zügellos und bereit auf der Stelle alles zu tun. 'Lass uns hier rausgehen, mal sehen was uns draußen erwartet' - sie lächelte mich frech grinsend an und wir machten uns auf.

Zwischenzeitlich war das Publikum mehr geworden, auffällig viele Männer, und der Strom ging in eine Richtung. Zur Liegewiese stand an der Wand und als wir am Eingang standen bot sich uns folgendes Bild: drei große Betten nebeneinander. Ein Bett war frei. Ich hatte mir zwar schon oft ausgemalt, wie so ein Gangbang in der Realität ablaufen kann und noch öfter, hatte ich das in Filmen gesehen, aber das was ich in diesem Moment empfand übertraf all meine Erwartungen. Die eine Frau war auf allen vieren, hinter sie hatte sich ein Mann aufgebaut, der sie rücksichtslos durchzog und sie konnte sich gar nicht ausdrücken, weil ihr Mund mit einem Schwanz gestopft war. Von genüsslich blasen konnte keine Rede sein, der Typ rammte ihr seinen Schwanz einfach in den Mund.

Das mittlere Bett war frei und daneben lag eine Frau auf dem Rücken. Sie hatte herrlich große Titten und zu ihrer Linken und Rechten war je ein Typ, denen sie abwechseln den Schwanz blies und den Anderen dabei wichste. Die Typen zwirbelten ihr die Nippel und ...