Feierabend einer Lehrerin 03 - Sexgeschichten

Feierabend einer Lehrerin 03

... kneteten ihre Titten grob durch, versetzten ihr Schläge auf die Brüste und gönnten ihr keine Pause. Ein Anderer besorgte es derweil ihr von vorne und man hörte das Klatschen seiner Stöße. Andere Typen standen um die Paare herum, manche wichsten sich die Schwänze und die man hörte immer wieder Kommentare wie „Gibs der Schlampe!", „Darauf stand die schon immer, schlag ruhig fester zu!", „Fick sie richtig durch!" und in all das hinein hörte ich ein Stöhnen meiner Begleitung. Diese Eindrücke hatte ich innerhalb von wenigen Sekunden gesammelt und sie musste dieser Anblick ebenfalls so scharf machen, dass sie schon vom reinen Sehen aufstöhnte.

„Gefällt es dir?" flüsterte ich in Ohr, mein Schwanz zum Explodieren wieder aufgerichtet und meine Hand ihren Hintern massierend. „Bitte, darf ich mich auch auf das Bett legen?" war ihre Antwort. Normalerweise hasste ich es, wenn man Fragen mit Gegenfragen beantwortete, aber in der Situation war es mir mehr als recht. Langsam stiegen wir von oben herab und ein Mann sorgte dafür, dass der Weg frei gemacht wurde. Auf ihren High Heels zog sie mit ihrem vor Geilheit strotzenden Körper alle Blicke auf sich. Sie setzte sich auf die Bettkante und ich gab ihr meinen Schwanz zum blasen.

Die anderen Typen schauten mich an, neugierig, was sie erwartete. „Sie braucht Sperma, mehr Sperma und wenn es geht noch mehr davon!". Die Stimmung war gut, sofort hatte sie außer meinem Schwanz gleich zwei weitere Typen, denen sie die Prügel wichste in der ...

... Hand. „Schlagt sie ruhig mit eurem Schwanz, das mag sie." Und schon fuhren die Schwänze gegen ihre Wangen, fuhren ihr durchs Gesicht und ich merkte, dass sie vor Geilheit angetrieben ihr Saugen verstärkte. Sie gab wohlige Geräusche von sich. Sie genoss diese Behandlung und ich wusste, dass sie mit dem Rest auch noch zufrieden sein würde.

Ich zog sie an ihren Haaren von meinem Schwanz weg, drehte sie um und legte mich vor sie hin, so dass sie meinen Schwanz direkt vor Augen hatte. „Ihr Arsch gehört mir, aber fickt sie ja so durch, dass sie morgen nicht mehr richtig laufen kann." Daraufhin schaute sie lächelnd zu der Männerschar hinter ihr und streckte ihren einladenden Hintern den gierig wartenden Herren entgegen. Der erste Typ versenkte ihr den Schwanz bis zum Anschlag und ohne langes Herantasten füllte er ihre wartende Muschi aus. Sie genoss jeden Stoß, ihre Augen auf mich gerichtet, verrieten mir ihren nahenden ersten Orgasmus. Die Situation war einfach zu geil. Das hatten wir uns beide so oft schon vorgestellt, es aber noch nie umgesetzt. Und jetzt stand irgend so ein Typ hinter ihr, bearbeitete ihr nasses Loch und sie fickte meinen Schwanz mit ihrem Mund. Ich musste mich schwer beherrschen noch nicht zu kommen.

Laut aufstöhnend, kam der erste Typ, sie war noch nicht ganz so weit, und schon hatte sich der nächste Typ hinter ihr aufgebaut und stieß zu. Einen anderen Typen winkte ich zu mir ans Bettende und fragte ihn, ob er denn ihr nicht ins Gesicht wichsen wolle. Sie ...