Annelies - unsere Hausmeisterin 21
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: Siemit57
... Gesicht Sami's vorstellen und schon wurde ich unheimlich geil. Annelies stellte mir sogar ein Ultimatum. Erst wenn ich Sami gefickt habe dürfe ich wieder bei ihrer Fotze anklopfen.
Das deshalb, weil sie glaubte, daß ich beim ficken mit ihr ohnehin nur an die Schwarze denken würde. Naja, so unrecht hatte sie mit dieser Annahme wahrscheinlich nicht. Ich musste Sami haben, und zwar bald, sonst drehe ich noch durch!
Am folgenden Freitag war ich im Konsum um für das bevorstehende Wochenende einzukaufen. Und wie es eben so ist, muss das wohl jeder, auch Sami.
Ich sah sie von hinten, ihr Arsch alarmierte sofort die zuständigen Zellen in meinem Gehirn - hey, da vorne der Knackarsch ist Sami, mach was - !
Ich richtete es so ein, daß ich hinter ihr an die Kasse kam. Ihre Einkäufe waren üppig, als hätte sie eine große Familie zu bekochen.
Ich dagegen hatte nur wenig, da mein Alter immer noch auf Reha war. Da könnte ich ja wieder einmal den Pfadfinder geben und eine gute Tat vollbringen indem ich ihr beim Tragen helfe.
Gesagt getan. Sie verließ das Geschäft und ich hinter ihr her.
Ich überholte sie, baute mich vor ihr auf und bot ihr meine Hilfe an.
Hallo, ich habe sie gar nicht gesehen im Laden. Das wäre ganz lieb von ihnen. Ich habe so viel eingekauft weil ich gestern zum ersten Mal Geld für meine Arbeit erhalten habe und jetzt kann ich endlich meinen Kühlschrank füllen.
Ich nahm ihr beide Taschen ab, stolzierte neben ihr und fühlte mich ganz groß. Sie ...
... begann sogar mit einem belanglosen Gespräch über ihre Wohnung und daß die so groß wäre, sie aber noch viel richten müsste.
Das war eine Chance für mich, ich bot ihr meine jederzeitige Hilfe wenn sie eine solche einmal bräuchte. Sie können zu jeder Tages- oder Nachtzeit bei mir klingeln, ich bin immer bereit sie zu unterstützen, schleimte ich.
Ja, danke, sie wären mir wirklich eine große Hilfe, ich sollte noch einige Möbel zusammenschrauben die ich von der Familie Schwarz geschenkt bekommen habe. Ich besitze keinerlei Werkzeug, nicht einmal einen Hammer oder einen Schraubendreher.
Ich würde mich wirklich freuen, ihnen behilflich sein zu können, blinzelte ich sie an. Dieses Wochenende würde sich dazu schon ganz gut eignen. Sie müssten nur auf ihren Sohn aufpassen damit er mir nicht im Wege steht.
Ach, sie können das ja nicht wissen. Das ist nicht mein Sohn, das ist das Kind von Freunden die es bei der Flucht verloren haben. Aber das Rote Kreuz sucht schon nach seinen Eltern. Und an diesem Wochenende ist er bei Familie Schwarz, die sind ganz vernarrt in den Kleinen.
Ich dachte mir, da hätte sie ja auch eine sturmfreie Bude und könnte eine kleine Orgie feiern.
Im Haus angekommen, gingen wir in ihre Wohnung. Das war ein Hort von Traurigkeit. Schachteln aller Art stapelten sich neben alten Möbel und Möbelteilen, zum Schlafen lagen Matratzen auf dem Boden, in der Küche stand ein alter E-Herd, ein relativ neuer Kühlschrank, ein kleines Tischchen und drei ausrangierte ...