Annelies - unsere Hausmeisterin 21
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: Siemit57
Sami Okoros 01
Die schwarze Perle
Annelies erinnerte mich bei unserem letzten Treffen daran, daß in unserem Haus eine neue Mieterin eingezogen ist.
Eine Schwarze mit einem kleinen Kind soll es sein, ich habe noch keine Negerin bei uns gesehen.
Auch im gesamten Dorf gab es keine schwarze Frau.
Neben Kathi war ja jene Wohnung frei geworden, die unsere Waschmaschine vor einigen Monaten fast überschwemmt hätte.
Am nächsten Tag, als ich von der Arbeit nach Hause kam sah ich sie und war entzückt. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nie eine Negerin aus der Nähe gesehen. Und das, was da vor mir stand, dürfte ein Prachtexemplar einer schwarzen Frau darstellen.
Ganz dunkel, fast schwarz mit langen Haaren die sie zu einem Rossschwanz gebunden hatte, riesigen Titten und einem Arsch der sicher nicht noch einmal auf dieser Welt vorrätig ist.
Sie lächelte mich an, streckte mir ihre rechte Hand entgegen und sagte, hallo, ich bin Sami Okoros und wohne im ersten Stock und sie sind…?
Ähm, ich bin der Mieter genau über ihnen.
Ach, sie sind der, dem die Waschmaschine übergegangen ist, lachte sie mich an. (Schäm…)
Ihre schönen weißen Zähne leuchteten so richtig aus ihrem hübschen Gesicht.
Ich war überwältigt von diesem Weib. Ich musste die unbedingt ficken! Das war mein nächstes Projekt.
Der kleine Bub war ungefähr zwei Jahre alt und gleich dunkel wie seine Mutter.
Dann blubberte es aus mir heraus, ich hatte einen Sprechdurchfall und sagte zu ihr, ...
... völlig unüberlegt, ob ich sie bei mir oben auf einen Kaffee einladen kann…!
Sie schaute mich ganz überrascht mit ihren großen Kulleraugen an, bedankte sich freundlich und lehnte genau so freundlich meine Einladung ab.
Vielen Dank, aber ich habe noch so viel mit dem Einräumen der Wohnung zu tun und außerdem habe ich keinen Babysitter für den Buben, ein anderes Mal vielleicht.
Ich bin ein so großer Idiot, Diplomatie, das muss ich noch etwas lernen.
Die Frau war etwas größer als ich, hatte meine Lieblingsbrüste, nämlich riesige und einen Arsch, der wahrscheinlich einer der schönsten des Dorfes war. Ein wunderbares Weibsstück!
In der darauffolgenden Nacht träumte ich nur von riesigen Negertitten, Negerärschen und Massen von schwarzen Vollweibern wie Sami eine war.
Ich wichste mir einen runter und schlief schlussendlich ein.
Am Abend des folgenden Tages fuhr ich sofort nach Hause und hoffte Sami wieder zu sehen.
Ich ging ganz langsam in Richtung erster Stock, blieb dann vor der Tür von Sami stehen und lauschte an ihrer Türe. Nichts, absolut nichts, sie war offensichtlich nicht zu Hause.
Da öffnete Kathi von gegenüber und holte mich in ihre Wohnung.
Sie hatte nur ihren Morgenmantel an und war sonst nackt. Wie wäre es, wenn wir beide wieder einmal ficken würden, oder bist du jetzt voll auf schwarze Weiber abgefahren, schrie sie mich fast an. Du weißt doch noch, was du mir versprochen hast, oder hast du den Fickschwur schon vergessen?
Aber Kathi, du weißt ...