1. Annelies - unsere Hausmeisterin 21


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Reif Autor: Siemit57

    ... geschnitten, das verdeckte aber nicht ihren sensationellen Arsch und ihre großen Brüste. Sie hatte keinen Körpergeruch, nein, sie duftete einfach nur. Ich weiß nicht nach was das gerochen hat, es war aber richtig betörend.
    
    Annelies meinte, ich sollte mich jetzt beruhigen und nicht in Superlativen schwelgen. Vielleicht ist sie ja eine Voodoo-Priesterin die mich dann verhext…! Dann meinte sie noch, daß wir dann später einmal einen flotten Dreier mit der Schwarzen machen könnten, sie hat noch nie eine solche Fotze geleckt.
    
    Da war sie dann plötzlich wieder, aufgetaucht wie aus dem Nichts! So stand sie vor mir, im Hauseingang wären wir fast zusammen gestoßen weil ich Schussel mit meinen Gedanken wieder einmal wo anders war, nämlich bei ihr.
    
    Sie lächelte mich an und hatte ihre Hand vor ihrer Brust um nicht mit mir zusammen zu stoßen. Unsere Gesichter waren sich ganz nah und unsere beiden Nasen berührten sich fast. Ich atmete sie förmlich ein, sie duftete wieder so gut.
    
    Die Situation hätte ruhig länger andauern können. Ich war total abwesend und sie bat mich, sie doch vorbei gehen zu lassen. Ich drehte mich zur Seite, sie auch und dann schlüpfte sie vorbei. Es war eng und ich konnte ihre Brüste spüren!
    
    Gigantisch, einfach gigantisch! Einige meiner alten geilen Weiber hatten auch große Titten, aber solche wie Sami, hatte keine vorzuweisen. Diese Brüste dürften auch noch sehr fest sein, zwar schon etwas von der Schwerkraft angezogen, aber durchaus "grifffest"!
    
    Und ...
    ... wieder war sie weg - sie entschwebte - war sie wirklich nicht von dieser Welt, fragte ich mich immer wieder.
    
    Nachdem Annelies die meiste Zeit ihres Dienstes im Haus war, bat ich sie, Sami zu beobachten. Ich musste unbedingt mehr wissen von dieser Frau. Auch wohin sie immer verschwand und woher sie dann wieder kam.
    
    Eigenartig war auch, warum der kleine Bub oft nicht bei ihr war, denn für den Kindergarten war er noch zu klein.
    
    Am nächsten Tag kam mir Annelies lachend entgegen und schlug sich vor lauter Lachen auf ihre Schenkel. Du wirst es nicht glauben mein Kleiner, ich weiß jetzt was unsere Schwarze Perle so treibt, und lachte weiter.
    
    Sie arbeitet bei der Familie - und jetzt musst du den Namen der Familie erraten - als Kindermädchen, dorthin nimmt sie ihren kleinen Buben mit. So, hast du schon einen Namen, und sie lachte weiter. Du kommst nie drauf, weil es so passend ist…!
    
    Also, sag schon, bei wem ist sie, fragte ich Annelies.
    
    Bei der Familie Schwarz, das passt doch zu Sami. Die Schwarze arbeitet bei Familie Schwarz, das ist doch lustig, oder nicht?
    
    Die genannte Familie war für ihr soziales Engagement seit Jahren bekannt. Schon bei der Ungarnkrise 1956 nahmen sie eine komplette Familie auf.
    
    Sami bekam ein Taschengeld und einige Wochen später eine richtige Anstellung als Kindermädchen.
    
    Jetzt wusste ich, was sie den ganzen Tag machte. Ob sie auch an den Wochenenden und an Feiertagen dort ist, das gilt es noch herauszufinden.
    
    Ich musste mir nur das ...
«1234...10»