1. Der Dorfschmied und der Waldelf Teil 6


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Schwule Reif Anal Autor: GrampaMolestr

    Besuch von einem alten Freund
    
    Vorbemerkung des Autors:
    
    Die Geschichte ist so umfangreich geraten daß ich sie in 2 Teile aufgetrennt habe. Teil 7 wird unmittelbar nach der Freischaltung von Teil 6 hochgeladen. Wie fast immer wurden mehrere erklärende Fußnoten eingefügt. Da auch ältere Begriffe aus den Vorgängerteilen vorkommen empfehle ich neuen Lesern (und denjenigen die vielleicht nicht mehr mit der Storyline vertraut sind) zum besseren Verständnis sich zuerst diese zu Gemüte zu führen auch wenn es in Teil 1 keinen und im langen Teil 5 nur kurz angedeutet Sex gibt. In den beiden neuen Folgen geht es aber wieder rund und unser Elf muss einiges ‚einstecken’. Viel Spaß beim Eintauchen in die Welt von Himmelsrand mit ihren vielfältigen Bewohnern!
    
    https://de.xhamster.com/stories/der-dorfschmied-und-der-waldelf-701558
    
    https://de.xhamster.com/stories/der-dorfschmied-und-der-waldelf-teil-2-703174
    
    https://de.xhamster.com/stories/der-dorfschmied-und-der-waldelf-teil-3-706121
    
    https://de.xhamster.com/stories/der-dorfschmied-und-der-waldelf-teil-4-709606
    
    https://de.xhamster.com/stories/der-dorfschmied-und-der-waldelf-teil-5-737840
    
    Hjorik und sein junger Waldelf-Begleiter schauten nun seit einer ganzen Weile Opa Gjelldir dabei zu wie der in seiner Werbärengestalt über die blumenreiche Waldwiese tollte. Es war offensichtlich wie sehr er dies genoss zumal er nur recht selten eine Verwandlung in seine Bestienform vornahm. Er wirkte wie ein - allerdings reichlich ...
    ... überdimensioniertes - Bärenjunges das verspielt den bunten Schmetterlingen nachjagte und vergnügliche Grunzlaute beim Herumkugeln durch das duftende Gras von sich gab. In Gestalt, Größe und Fellfärbung sah er seinem Sohn zum Verwechseln ähnlich mit dem einzigen Unterschied daß er um die Schnauze herum reichlich silberweiße Haare vorzuweisen hatte - aber sonst hatte er seine frühere nussbraune Haarfarbe wiedererlangt.
    
    Ein Werbär wie in The Elder Scrolls V: Skyrim . Copyright by Bethesda Softworks
    
    „Mein Vater hat eine wesentlich bessere Kontrolle über unsere Gabe“ legte Hjorik dar der sich dabei auf seine Wanderstöcke stützte. Es war Sundasmittag das Trio befand sich mittlerweile auf dem Rückweg heim nach Grünenhall wobei aber noch ein gutes Stück vor ihnen vielleicht zehn Meilen vor ihnen lag. Hjorik stand mit dem schweren Rucksack bepackt neben seinem um mehr als einen Kopf kleineren Gefährten. „Er kann die Werbärenform deutlich länger als ich aufrecht erhalten. Und vor allem ist er fähig sie willentlich zu beenden. Ich hingegen muss abwarten bis sie von selbst wieder abklingt. Vielleicht lerne ich das ja auch noch mit der Zeit aber nach beinahe drei Jahrzehnten seit dem Erwerb dieser Gabe habe ich so meine Zweifel.“ Am ganz frühen Fredasmorgen zuvor waren sie zu ihrem wundersamen Geheimplatz losgezogen und hatten ein herrliches Wochenende in der atemberaubend schönen Natur verbracht. Statt ein Stück Großwild zu erlegen beließen sie es aber bei einigen Forellen und Äschen ...
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