1. Der Dorfschmied und der Waldelf Teil 6


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Schwule Reif Anal Autor: GrampaMolestr

    ... flutschte geradezu in den glibberigen Fickkanal und steckte im nächsten Augenblick komplett darin. Wie gehabt war Hjorik auch als Werbär ein sanfter Ficker der sehr darauf achtete den zierlichen Waldelfen nicht zu sehr zu strapazieren. Aber heute Abend ließ er sich viel Zeit mit seinem Fick denn es war für ihn eine Premiere in seiner Werbärengestalt Sex zu haben. Er zog sich noch einmal aus dem kleinen Elfenpo raus und rollte sein Fickbündel auf den Rücken nur um ihn gleich wieder vorsichtig aber entschlossen zu stopfen. Nach einem langen und gemächlichen Fick war er auch soweit und Glirion bekam eine weitere Biestladung reingespritzt. Es war soviel Bärensaft daß es in seinem Bäuchlein gewaltig gluckste und er einigen Druck verspürte die Samenfüllung loszuwerden aber Hjorik ließ seinen dicken Schwengel noch einige Zeit stecken und er versiegelte den gedehnten Hintereingang somit zuverlässig. Schließlich zog er sich doch aus dem zum Platzen gefüllten Fickdarm und der Elf versuchte seine weit aufgetriebene Öffnung zusammenzukneifen da er die Liegematte aus Filz nicht einsauen wollte. Mit einiger Mühe begab er sich einige Meter entfernt an den Waldrand und ging in die Hocke. Ein gewaltiger Schwall der perlmuttweißen Masse flutschte raus und düngte den Waldboden aber da kam noch deutlich mehr. Glirion seufzte nun erleichtert auf als der Druck nachließ und die blubbernde Masse sein Ärschlein verlassen hatte. Gut durchgerammelt und angenehm müde legte sich der Elf nun schlafen ...
    ... wobei er zwischen den beiden pelzigen Kreaturen lag und gut gewärmt wurde.
    
    Nun befanden sie sich keine fünf Meilen mehr von Grünenhall entfernt und Gjelldir entschied sich dafür seine Rückverwandlung einzuleiten. Glirion schaute aufmerksam dabei zu wie allmählich wieder die menschliche Gestalt des alten Schmiedes hervortrat die auch noch ziemlich schrumpfte obwohl Gjelldir auch in Menschenform ein Riesenkerl war. Der Vorgang war praktisch lautlos im Gegensatz zur der infernalisch lauten Verwandlung in einen Werbär. Bald stand der nun wieder weißhaarige Opa nackt wie am Tage seiner Geburt auf der Wiese und wischte sich noch die kleinen verbliebenen Überreste seines Werbärenpelzes weg wobei ihm der Waldelf hilfreich zur Hand ging seine Rückseite zu ‚enthaaren’. Hjorik reichte seinem alten Herrn derweil die Kleidung und Schuhe die er im Rucksack verstaut hatte und bald darauf stand Opa Gjelldir wieder voll angezogen neben seinen beiden Begleitern.
    
    „Oho das hat großen Spaß gemacht…vor allem weil du diesmal mit dabei warst“ meinte Gjelldir an Glirion gerichtet. „Das sollten wir eigentlich häufiger wiederholen vor allem in der schönen Jahreszeit. Ich nehme meine Gabe viel zu selten war aber dies können wir ja gerne ändern. Und ich habe es sehr vermisst die Welt mit allen Sinnen der Bestie wahrzunehmen. Jetzt sollten wir uns aber beeilen damit wir noch rechtzeitig am Nachmittag wieder zu Hause sind.“ Mit diesen Worten stapften die beiden großen Männer in einem scharfen Tempo ...
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