1. Charlottes misslungener Plan


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    Wir waren eine gemischte Clique, vorwiegend Studenten, im Alter von 19 bis etwa 25 Jahren.
    
    Wir waren jung, wollten das Leben genießen, und sahen vieles nicht so eng.
    
    Vor allem im sexuellen Bereich waren die meisten von uns sehr experimentierfreudig.
    
    In der Clique gab es kaum feste Paare.
    
    Wer mit wem ins Bett stieg ergab sich meist im Laufe der jeweiligen Unternehmung die wir zusammen machten.
    
    So ergab es sich, dass fast Jede irgendwann mit fast Jedem in der Kiste landete.
    
    Dabei hatte ich aber eine Favoritin, mit der ich besonders häufig die Nacht verbrachte, bzw. Sex hatte.
    
    Lisa war die einzige, bei der ich meine dominante Ader von Zeit zu Zeit zumindest ein kleines Bisschen ausleben konnte.
    
    Zu mehr war leider auch Lisa nicht bereit, obwohl sie meiner Meinung nach ziemlich devot veranlagt war, und mich manchmal dazu provozierte ihr den Hintern etwas zu verhauen.
    
    Lisa war es dann auch, die Charlotte, die sich Charly nennen ließ, in unsere Clique einführte.
    
    Sie hatte sie bei einer Vorlesung an der Uni kennen gelernt.
    
    Charly war die einzige Tochter aus sehr reichem Hause, und meiner Meinung nach ein egoistisches, rücksichtsloses, verwöhntes Gör.
    
    Sie versuchte ständig andere zu manipulieren, zu korrumpieren und zu dominieren.
    
    Da sie clever war, und ihr anscheinend unbegrenzte Geldmittel zur Verfügung standen schaffte sie das auch immer wieder.
    
    Besonders gut gelang ihr das bei Lisa, die nicht nur etwas devot veranlagt war, sondern aus ...
    ... einer ziemlich armen Familie kam, die sie kaum unterstützen konnte.
    
    Von den luxuriösen Lebensverhältnissen, und der Villa mit allen Annehmlichkeiten wie Pool, Sauna usw. die Charly allein bewohnte, ließ Lisa sich sehr beeindrucken.
    
    Ich dagegen machte nach Möglichkeit einen Bogen um Charly.
    
    Mir konnte sie mit ihrem tollen Aussehen und ihrer gespielten Nettigkeit keinen Sand in die Augen streuen.
    
    Nachdem Lisa und ich mal wieder die Nacht miteinander verbracht hatten, erzählte sie mir morgens nach dem Aufstehen, dass sie bei Charly zum Frühstück eingeladen war.
    
    Davon war ich gar nicht begeistert, da ich gern noch den Tag mit ihr verbracht hätte.
    
    Aber zu Charly wollte ich nicht mit ihr gehen. Zu meiner Überraschung bettelte sie förmlich, sie dahin zu begleiten.
    
    Erst lehnte ich ab, aber als sie mir versprach, mich zukünftig in jeder Situation bis zum Ende zu blasen, und ihn in den Mund zu nehmen wann immer ich es wollte, wenn ich mitkäme, willigte ich dann doch ein.
    
    So einem Angebot konnte ich nicht widerstehen, da es wieder ein Schritt in die Richtung war, in der ich Lisa haben wollte.
    
    Bis dahin war sie unter keinen Umständen bereit gewesen mein bestes Stück in den Mund zu nehmen, außer direkt nach dem Duschen, und dann auch nur bis er stand.
    
    So vehement wie Lisa sich für mein Mitkommen eingesetzt hatte, hatte ich allerdings den Verdacht, dass Charly etwas plante, Lisa unter Druck gesetzt, und von ihr verlangt hatte, mich mitzubringen.
    
    Es war erst das ...
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