Charlottes misslungener Plan
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Bruno56
... um eine der beiden Frauen kümmerte, begann ich die beiden aufmerksam zu beobachten.
Eigentlich hatte ich erwartet, dass Minna sich um mich kümmern würde, da ich ja davon ausging, dass Charly etwas mit mir vorhatte.
Einmal atmete Lisa etwas heftiger ein, zeigte anschließend aber keine weiteren Anzeichen dafür, dass sie es war, die mit der Zunge verwöhnt wurde.
Als ich gerade in meine zweite Brötchenhälfte biss, spürte ich auf einmal Minnas Lippen an meinem besten Stück.
Also doch, hatte ich es doch gewusst!
Da ich in dem Moment zu Charly sah, die gerade etwas zu Lisa sagte, war ich mir sicher, dass Charly nichts mitbekommen hatte.
Die Lippen an meinem besten Stück nahmen wirklich gekonnt ihre Arbeit auf.
Wie von mir erhofft, schaffte ich es trotzdem, Minnas Bemühungen mental soweit weg zu schieben, dass ich es nur noch am Rande wahrnahm, obwohl mein Freudenspender in rekordverdächtiger Zeit wie eine Eins stand.
So schaffte ich es dann auch, mich mit Charly zu unterhalten, als wenn nichts wäre.
Selbst als Minna meinen nicht gerade kleinen Zauberstab komplett in ihrem Mund unterbrachte, was ein absolut geiles Gefühl war, war ich sicher, das Charly nichts merkte.
Dabei registrierte ich, dass Lisa von Zeit zu Zeit leise und unterdrückt seufzte.
Hätte ich nicht Minnas Lippen an meinem Freudenspender gespürt, wäre ich überzeugt gewesen, sie kümmerte sich um Lisa.
Da aber Minnas Hände auf meinen Oberschenkeln lagen, entfiel auch die Möglichkeit, ...
... dass sich Minna nebenbei mit der Hand um Lisa kümmerte.
Minna verwöhnte also ausschließlich mich, und zwar dermaßen gut, dass ich es sehr bedauerte, mich nicht zurücklehnen zu können, und es einfach zu genießen.
Warum Lisa das machte war mir nicht ganz klar.
Aber vielleicht hatte sie auch die Striemen auf Minnas Rückseite bemerkt, und daraufhin Angst bekommen von Charly ebenfalls hart bestraft zu werden.
In 37 Stunden, um die es ja hier immerhin ging, konnte der Sieger natürlich wesentlich mehr mit dem Verlierer, oder den Verlierern anstellen als in vier Stunden.
Das Verhalten von Lisa hatte natürlich auch Charly registriert, und für einen Moment sah ich eine Unmutsfalte auf ihrer Stirn.
Obwohl Minna offiziell selber aussuchen durfte, wen sie verwöhnte, verdichtete sich mein Verdacht, dass sie Anweisung hatte, sich intensiv um mich zu kümmern.
Trotzdem Charly sich wirklich gut im Griff hatte, merkte ich ihr die steigende Verstimmung an, und grinste innerlich.
Ärger, vor allem wenn man ihn nicht zeigen darf, behindert eigentlich immer die Konzentration.
Dann war es soweit, und ich ergoss mich in Minnas Mund.
Gerade als sie meinen ersten Schub schluckte, ließ sich Charly zu einer großen Dummheit hinreißen, und erklärte sich triumphierend zur Siegerin.
Sie behauptete gerade gekommen zu sein, und da Lisa und ich es nicht gemerkt hatten, mussten wir uns ihr die nächsten 37 Stunden unterwerfen.
Dabei schaute sie Lisa warnend an, und versuchte sie ...