1. Charlottes misslungener Plan


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    ... sitzenden Personen mit dem Mund sexuell verwöhnte.
    
    Für die Person, die verwöhnt wurde ging es darum sich nichts anmerken zu lassen, und beim Höhepunkt nicht erwischt zu werden.
    
    Die anderen hatten, ohne zu wissen wer bearbeitet wurde, die Aufgabe, zu erkennen, wer verwöhnt wurde, und seinen/ihren Höhepunkt zu erkennen.
    
    Sollte derjenige, der verwöhnt wurde unbemerkt zum Orgasmus kommen, war er der Sieger, und die anderen Beiden mussten sich ihm für die vorher abgesprochene Zeit unterwerfen.
    
    Ließ er sich beim Höhepunkt erwischen, musste er sich demjenigen der ihn erwischt hatte unterwerfen.
    
    Sollte sich jemand zu einer falschen Einschätzung verleiten lassen, hatte er verloren, und gehörte demjenigen, der von Minna wirklich bearbeitet wurde.
    
    Lisa war sofort einverstanden.
    
    Mit ihrer devoten Veranlagung hatte sie ja auch am wenigsten zu verlieren. Sie mochte es ein wenig dominiert zu werden, und hatte auch nichts dagegen manchmal etwas grob behandelt zu werden.
    
    Ich hatte im ersten Moment eigentlich keinen Bock auf dieses Spiel, und wollte schon ablehnen.
    
    Dann musste ich aber an mein Kampfsporttraining denken, und es begann mich zu reizen, herauszufinden, ob das mentale Training, auf dass mein Trainer sehr großen Wehrt legte, mir auch bei einem solchen Spiel helfen würde.
    
    Dazu sollte vielleicht erwähnt werden, dass mein Trainer Koreaner war, und unser mentales Training gut zwei Drittel unserer Trainingszeit in Anspruch nahm.
    
    Wenn man bei ihm anfing, ...
    ... machte man anfangs sogar ausschließlich mentales Training, und nur wer ihn dabei zufrieden stellte, wurde dann in Kampftechniken trainiert und unterrichtet.
    
    Charly hatte eine Zeit von vier Stunden vorgeschlagen, in der der Verlierer sich dem Gewinner unterwerfen musste.
    
    Damit die Herausforderung groß genug war, und ich nicht leichtsinnig wurde, machte ich aber zur Bedingung, dass der oder die Verlierer sich bis Sonntagabend 24 Uhr unterwerfen musste/n.
    
    Das war eine Zeitspanne von 37 Stunden.
    
    Charly staunte erst mal, stimmte dann aber mit einem siegessicheren Lächeln zu.
    
    Obwohl Lisa die neuen, verschärften Bedingungen augenscheinlich nicht ganz geheuer waren, stimmte auch sie sehr zögerlich zu.
    
    Daraufhin legten wir drei unsere Kleidung ab, und setzten uns nackt an den Tisch.
    
    Gerade als wir soweit waren, kam wie auf ein Zeichen Minna mit dem Kaffee zurück.
    
    Nachdem sie uns allen eingeschenkt hatte, verschwand sie auf Anweisung ihrer Herrin unter dem Tisch.
    
    Während ich mir mein erstes Brötchen schmierte, fragte ich Charly lächelnd, ob mir nach ihrer Niederlage auch Minna uneingeschränkt zur Verfügung stehen würde.
    
    Für einen Moment schaffte ich es, sie mit dieser Frage etwas zu verunsichern.
    
    Dann kehrte ihre alte Selbstsicherheit zurück, und sie erklärte großzügig, das mir im Falle ihrer höchst unwahrscheinlichen Niederlage, nicht nur sie selber und Minna, sondern auch ihr Haus uneingeschränkt zur Verfügung stehen würde.
    
    Da sich Minna anscheinend ...
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