Charlottes misslungener Plan
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Bruno56
... Einschätzung nach nur noch williges, geiles Fickfleisch, und würde für einen guten Fick fast alles tun.
Da ich sie gar nicht erst in die Nähe eines Höhepunktes kommen lassen wollte, zog ich den Plug wieder heraus, und drückte ihn energisch in ihren Arsch.
Charly gab einen kurzen schmerzerfüllten Schrei von sich, beruhigte sich aber schnell wieder.
Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, fragte ich sie, wo ich den Schlüssel für Minnas Keuschheitsgürtel finden würde.
Irritiert sagte sie mir, dass er in ihrem Schlafzimmer wäre.
Eigentlich hatte ich den Schlüssel selber holen wollen, aber dann überlegte ich mir, dass sie durch Bewegung mit dem Butt Plug im Hintern sicher noch mehr aufgegeilt werden würde.
Kurz entschlossen befreite ich Charly aus dem Pranger, befahl sie in den Vierfüßer, und nahm die Hundeleine, die noch immer an ihrem Halsband befestigt war in die Hand.
Dann ging ich mit ihr an der Leine nach oben, in ihr Schlafzimmer.
Meine Erwartungen wurden bestätigt.
Durch die Bewegungen im Vierfüßer arbeitete der Butt Plug heftig in ihr, und sie hatte Mühe ihr Stöhnen zu unterdrücken.
Aus einem Geheimfach in ihrem Nachtschrank nahm Charly den Schlüssel und gab ihn mir.
Anschließend führte ich sie wieder in den Keller.
Außer den schon genannten Dingen, stand auch ein großes rundes Bett im Keller.
Ich fixierte Charly am Andreaskreuz, so dass sie einen ausgezeichneten Blick auf das Bett hatte.
Dann holte ich Minna aus ihrem ...
... Käfig, nahm ihr den Keuschheitsgurt ab, und zog ihr den Vib aus der Möse.
Beim Herausziehen gab es ein lautes, schmatzendes Geräusch, und ein Schwall Lustsaft lief aus ihrer Dose.
Auch Minna war aufgegeilt ohne Ende.
Auf meine Anweisung hin legte sich Minna gehorsam auf das Bett, und streckte alle viere von sich.
So fixierte ich sie dann. Nachdem das erledigt war, band ich Charly die Gürteltasche mit dem Akku um, und drückte ihr den immer noch brummenden Vib in die Möse.
Anschließend legte ich ihr auch noch Minnas Keuschheitsgurt um, der ihr erstaunlich gut passte.
Dabei sah Charly mich mit großen Augen an, und wimmerte nur noch vor Geilheit.
Mittlerweile ahnte sie wohl, dass sie auf ihre Erlösung noch einige Zeit warten musste.
Dann legte ich meine Shorts wieder ab, und ging zu Minna aufs Bett.
Dort lobte ich sie für die gute Arbeit, die sie während des Frühstücks geleistet hatte, und versicherte ihr, dass mich noch keine vorher so gut wie sie mit dem Mund verwöhnt hatte.
Zum ersten Mal an diesem Tage, sah ich so etwas wie Stolz in ihrem sonst meist ausdrucklosen Gesicht.
Ich verlangte von ihr sich fallen zu lassen, und begann dann, sie mit Hand und Mund zu verwöhnen.
Als erstes massierte ich ihre kleinen, festen Brüste, was sie mit einem leisen Seufzen quittierte.
Nachdem ich ihre Brustwarzen dann zwischen Zeigefinger und Daumen gezwirbelt hatte bis sie dick und prall waren, begann ich daran zu nuckeln und zu saugen.
Aus Minnas Seufzen ...