Charlottes misslungener Plan
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Bruno56
... eigener Kraft konnte sie sich nicht mehr befreien.
So gefiel sie mir am besten.
Genüsslich schob ich ihr zwei Finger in die so wundervoll präsentierte Möse.
Auch wenn Charly bisher mit Vorliebe andere dominiert und gequält hatte, musste sie auch eine stark ausgeprägte devote Veranlagung haben, wie ich dabei feststellte, denn ihre Möse war tropfnass.
Auch eine masochistische Veranlagung konnte ich nicht ausschließen.
Ihre derzeitige Situation hatte Charly jedenfalls aufgegeilt ohne Ende.
Als sie meine Finger in ihrer Möse spürte, stöhnte sie orgastisch auf.
Anstatt zu protestieren, schien sie es ungehemmt zu genießen.
Daraufhin riet ich ihr dringend nicht ohne meine Erlaubnis zu kommen, da ihr das einige schmerzhafte Streiche auf ihre geile Sklavenmöse einbringen würde.
Das Stöhnen das sie daraufhin von sich gab, klang dann eher gequält als geil.
Dann gab ich ihr in schneller Folge zwei kräftige Schläge mit der flachen Hand auf den Hintern.
Erschreckt jaulte sie laut auf.
Süffisant fragte ich sie, ob sie sich auch zusammenreißen könnte, oder ob ich sie besser knebeln sollte.
Nach einem weiteren gequälten Stöhnen, bettelte sie, sie nicht zu knebeln, und versprach sich zusammen zu reißen.
In aller Ruhe schlug ich ihr ein paar Mal abwechselnd kräftig auf beide Backen, und obwohl sich ihr Hintern schön rot färbte, gab sie tatsächlich nur noch ein unterdrücktes Keuchen von sich.
Dann legte ich eine Pause ein, spielte ihr ein wenig an ...
... der Möse herum, und fragte sie, ob sie schon früher einmal verhauen worden wäre.
Stöhnend beteuerte Charly dass sie das erste Mal im Leben geschlagen würde.
Nach einigen weiteren kräftigen Schlägen auf ihren Arsch, die sie auch recht tapfer ertrug, fragte ich sie, ob es für Minna eine Möglichkeit gäbe, um Sprecherlaubnis zu bitten, da sie ja nur nach Aufforderung etwas sagen durfte.
Charly bestätigte mir meine Vermutung, und erzählte mir, dass Minna einen Finger über ihre Lippen legte, zum Zeichen, dass sie um Erlaubnis bat sprechen zu dürfen.
Daraufhin teilte ich Charly mit, dass diese Regelung ab sofort auch für sie gelten würde, und ich sie auch für unerlaubtes Sprechen streng bestrafen würde.
Auch diese Ankündigung entlockte ihr wieder ein gequältes Stöhnen.
Wahrscheinlich erlebte Charly gerade den härtesten Tag ihres bisherigen Lebens.
Da meine Hand schon etwas brannte, von den heftigen Schlägen auf Charlys Hintern, suchte ich mir aus ihrem Sortiment an "Schlaginstrumenten" etwas Passendes heraus.
Ich entschied mich für eine etwa 6 cm breite Patsche aus Leder, die innen anscheinend noch durch irgendetwas verstärkt wurde, der Festigkeit nach zu urteilen.
Damit schlug ich ihr dann kräftig quer über den Hintern.
Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, denn sie jaulte zum zweiten Mal laut auf.
Beim nächsten Schlag mit der Patsche hatte sie sich dann aber schon wieder besser im Griff, und stöhnte nur laut.
Nach ein paar weiteren Schlägen, die ...