1. Charlottes misslungener Plan


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    ... schwer atmend überlegt hatte, bot sie auf einmal zögerlich an, mir am folgenden Wochenende uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen.
    
    Da es bislang immer Lisa gewesen war, die bei unseren Spielen auf die Bremse getreten hatte, fragte ich überrascht, "Ist das Dein Ernst"?
    
    "Ja Herr, mein voller Ernst", antwortete sie verschämt, und wurde tatsächlich rot dabei.
    
    Ich konnte mein Glück kaum fassen.
    
    Anscheinend hatte Lisa endlich Blut geleckt, und wollte es wissen.
    
    Davon dass Lisa von sich aus bereit war, sich mir mal eine Zeitlang als Sklavin zu unterwerfen, träumte ich schon seit langem.
    
    Dass sie mir die nächsten 37 Stunden uneingeschränkt zur Verfügung stehen sollte, war schon toll.
    
    Aber an diesem Wochenende standen mir ja auch noch Charly und Minna zur Verfügung, so dass tatsächlich abzusehen war, dass ich Lisa vernachlässigen würde.
    
    Zumal Charly meiner Meinung nach wirklich dringend einige Lektionen in Sachen Demut gebrauchen konnte.
    
    "Dann muss ich Dich wohl für heute gehen lassen", fragte ich sie bedauernd.
    
    "Nur wenn Du mich nicht dabei haben willst Herr, wenn Du es erlaubst würde ich gerne hier bleiben", versicherte Lisa mir dann etwas verschämt.
    
    "Wenn Du bleibst, dann aber weiterhin als Sklavin, und mit allen Konsequenzen. Dann erwarte ich absoluten Gehorsam von Dir", ließ ich sie wissen.
    
    "Natürlich mein Gebieter", erklärte sie sich demütig mit meiner Forderung einverstanden.
    
    Das brachte mich gleich wieder auf eine Idee.
    
    Ich holte ...
    ... Lisa noch einmal aus dem Käfig heraus, fesselte ihre Hände auf dem Rücken, und holte mir einen Vibrator aus Charlys reichhaltigem Sortiment.
    
    Nachdem ich ihn auf kleiner Stufe eingeschaltet hatte, schob ich ihn in Lisas tropfnasse Möse, und sicherte ihn mit einem Klebestreifen.
    
    Dann schob ich sie wieder in den Käfig, und sperrte ab.
    
    Das alles ließ Lisa lustvoll stöhnend, und willig über sich ergehen.
    
    So hatte ich sie mir immer gewünscht.
    
    In der Zeit, in der ich mich mit Lisa beschäftigt hatte, war Charly anscheinend wieder unruhig geworden.
    
    Zeit zum Nachdenken war angesichts ihrer Situation wohl das Letzte was sie brauchen konnte.
    
    Als ich ihr endlich meine ganze Aufmerksamkeit schenkte, wirkte sie wieder verschüchtert und ängstlich.
    
    Ohne Eile holte ich mir eine Hundeleine, hakte sie in Charlys Halsband ein, und führte sie wie ein Hündchen zu einem Pranger, dessen Öffnungen für Kopf und Arme etwa 120cm über dem Boden waren.
    
    Gehorsam stand sie dort auf, und setzte ihre Füße neben die Ösen, die im Boden zur Fixierung der Füße dort eingelassen waren.
    
    Dann beugte sich über die Stange die zum Stützen der Hüfte vor dem Pranger angebracht war.
    
    Gehorsam legte sie stöhnend Kopf und Arme in die dafür vorgesehenen Öffnungen.
    
    Ich fixierte erst ihre Füße in einem Abstand von ca. 80cm am Boden, dann legte ich die Sperre für Kopf und Arme, über ihren Nacken und die Handgelenke, und arretierte sie.
    
    Jetzt war mir Charly richtig hilflos ausgeliefert.
    
    Aus ...
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