1. House Warming Party Teil 03


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bybimine

    ... es mir noch etwas zu kalt und so viele seid ihr ja wohl nicht."
    
    „Hm" sagte der Typ. „Wir sind wirklich nur fünf, das ist nicht so praktisch. Mit euch wären wir acht. Das wäre cool."
    
    „Dann lasst uns spielen" sagte Maria und sprang auf, ohne dabei mich oder Jessica zu fragen.
    
    Für Jessica war das kein Problem und sie war gleich voll dabei. Ich hatte eigentlich keinen großen Bock, mit fünf jungen -- wohl türkischen - Kerlen, die alle wesentlich knackiger als ich aussahen und schon etwas schwitzten Volleyball zu spielen. Und noch weniger, dass Maria mit ihnen Volleyball spielte und dadurch ihren tollen Körper so aktiv präsentierte. Aber wer fragte mich schon.
    
    Also standen wir eine Minute später mit den anderen auf dem Beachvolleyball-Feld. Ich und Jessica gingen auf eine Seite, Maria auf die andere und so spielten wir eine ganze Weile, während der Ball fleißig von Seite zu Seite hüpfte. Aber auch die Busen der beiden Frauen hüpften sehr aufreizend und machten den Jungs eindeutig Freude beim Spielen. Den Frauen natürlich auch, denn auch sie merkten natürlich, was sie für eine Wirkung auf die jungen Typen hatten.
    
    Als Maria mit letzter Anstrengung versuchte einen Schmetterball kurz vor dem Boden noch zu retten, löste sich dabei ihr Knoten vom Bikinioberteil und sie stand spontan oben ohne da. Der Sand klebte an ihren eingeölten Brüsten, was allen einen sehr geilen Anblick bot.
    
    „Ups." sagte Maria lapidar. „Könnte mir mal einer von euch kurz helfen, den Knoten ...
    ... wieder zu zu machen?"
    
    Alle drei Typen auf ihrer Seite kamen sofort auf sie zu und wollten ihr helfen. Maria konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Einer von euch reicht." grinste sie und legte das Oberteil ohne größere Hektik wieder an, während der Typ ihr den Knoten am Rücken zuband. Nicht ohne sie dabei so viel er konnte zu begrapschen.
    
    „So etwas dreistes", dachte ich mir, aber Maria gefiel es offensichtlich. Ich konnte regelrecht die Beulen in den Hosen all der Typen wachsen sehen, während wir all diese Szene beobachteten.
    
    Nachdem wir eine kleine Weile weiter gespielt hatten, fragte plötzlich einer der Jungs: „Was klappert hier eigentlich die ganze Zeit so? Ist das das Volleyballnetz oder was?"
    
    „Ich glaube nicht", sagte Maria nach kurzem Zögern. Sie hatte wohl kurz überlegt, ob sie offen damit sein wollte.
    
    „Das ist nur der Schwanzkäfig von meinem Mann." Ich wurde in der gleichen Sekunde knallrot und hätte mich am liebsten tief im Sand vergraben.
    
    „Sein was?" fragte der Typ.
    
    „Sein Schwanzkäfig." wiederholte Maria. „Ich halte ihn keusch wisst ihr. Dann gehorcht er mir besser und hat mehr Energie für mich und Dinge die mir wichtig sind." Sie wackelte dabei an dem Käfigschlüssel, der immer noch an einer Kette um ihren Hals hing. „Ohne den Käfig würde er sich ständig nur einen wichsen und mich eh nicht befriedigen können."
    
    „Krass", sagten fast alle gleichzeitig und inspizierten mit ihren gefühlten Röntgenblicken nun alle meine knappe Badehose.
    
    „Naja, ...
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