1. House Warming Party Teil 03


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bybimine

    ... nichts für ungut" sagte Maria. „Lasst uns einfach noch ein bisschen weiterspielen."
    
    „Ich könnte auch mal eine Pause vertragen" sagte Jessica sehr kalkuliert „und die Seiten könnten wir eh auch mal tauschen. Mich blendet immer die Sonne so."
    
    Alle willigten schnell ein und die Frauen nutzen die Pause um erst mal zusammen auf der Toilette zu verschwinden.
    
    Die Typen witterten instinktiv ihre Chance und folgten den beiden ein bis zwei Minuten später.
    
    „Bleib bitte hier und pass auf, dass uns niemand den Platz wegschnappt, ja?" fragte der Obermacker der Truppe. Allerdings klang das weniger nach einer Frage, sondern nach einer klaren Anweisung und so widersetzte ich mich nicht und wartete geduldig auf dem Platz. Es sollte eine gute halbe Stunde dauern, eher noch etwas länger, bis alle zusammen, inklusive Maria und Jessica wieder zurück zum Platz kamen.
    
    Es war offensichtlich, dass da etwas gelaufen war, aber keiner fühlte sich genötigt, mir irgend etwas darüber zu sagen, was sie alle so lange auf der Toilette gemacht hatten. Alle waren etwas geschafft und bei den Frauen konnte man bei genauem Hinsehen noch nasse Flecken in ihren Bikinihöschen sehen. Ich war nicht ganz sicher, aber mir war so als klebte da vielleicht auch etwas Sperma im Haar von Maria.
    
    „Lasst uns doch einfach doch kurz ins Wasser springen", schlug Maria vor. „Mir ist irgendwie nicht mehr nach Volleyball."
    
    Da alle offensichtlich sehr aufgeheizt waren, sprangen also alle unter großer Euphorie und ...
    ... Lautstärke ins noch ziemlich kalte Wasser. Ich hatte den Platz somit total umsonst freigehalten. Na super. Nach baden war mir nach der Aktion allerdings nicht und so blieb ich draußen. Als alle wieder nach kurzer Zeit aus dem Wasser kamen, wurde es schon langsam dunkel und so machten wir uns alle relativ schnell auf den Heimweg.
    
    Nummern schienen die Frauen nicht auszutauschen mit den Typen. Ich war erleichtert. Es war wohl nur ein kleiner Fick zwischendurch. Wenn es denn einer war...
    
    Ich fuhr mit den beiden Frauen los und setzte Jessica mit ihrem Teil der Einkaufstüten an ihrer Wohnung ab. „Tschühüs ihr Süßen", sagte sie. „War ein richtig schöner und aufregender Tag heute. Und danke für die Einkäufe, Peter!" - „Aber ein klein bisschen pervers seid ihr ja schon hm!?" zwinkerte sie uns zu und verschwand gut gelaunt hinter ihrer Haustür.
    
    Als ich nur noch zu zweit mit Maria im Auto saß, sprach ich sie noch mal auf die Toilettenaktion an. „Was war denn da los so lange? Lief da was mit den Typen?", fragte ich sie.
    
    „Ach Peterchen" sagte sie gähnend und genervt. „Was soll da schon groß gelaufen sein? Es war einfach nur ein kurzer geiler Fick. Mehr nicht. Nichts Besonderes."
    
    Ich war geschockt und mir verschlug es erst mal die Sprache. Noch vor ein paar Monaten hätte das ganz anders geklungen. Jetzt war ein Treffen mit fünf unbekannten Typen und ihrer Freundin „nichts besonderes" mehr. Echt krass wie selbstbewusst Maria inzwischen war und sich einfach nahm wonach ihr so ...