1. House Warming Party Teil 03


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bybimine

    ... war.
    
    „Obwohl" ergänzte sie zögerlich. „Mal so in der Mitte in einem Kreis von Männern zu knien und ihnen allen ihre prallen Schwänze zu blasen und zu wichsen hatte schon eine sehr geile Energie. Vor allem wenn jederzeit noch jemand von draußen in die Herrentoilette kommen könnte. Das habe ich so intensiv noch nie vorher gespürt. Das ging Jessica glaube ich genauso."
    
    Ich schluckte erst mal. Das saß.
    
    „Willst du noch mehr Details" fragte sie mich.
    
    „War denn noch mehr?" war meine Gegenfrage.
    
    „Naja...schon", erwiderte Maria. „Natürlich haben wir noch richtig gefickt, wenn wir schon mal dabei waren. „Zum ficken habe ich mich vorn über gebeugt an einem der Pissoirs festgehalten. Jessica tat das gleiche an dem neben mir. Der Geruch war schon ziemlich eklig, aber irgendwie auch geil und intensiv. Dann haben uns die Jungs schön abwechselnd von hinten ihre Schwänze reingestopft und uns schön abgefüllt."
    
    „Was sie glaube ich auch sehr angeturnt hat war auch, dass ich Jessica dabei schön lange einen Zungenkuss gab. Mit dem Sperma, welches wir noch vom blasen im Mund hatten, war das glaube ich schon ein sehr erregender Anblick für die Jungs. Zumindest hat es wohl vor allem deshalb alles insgesamt nicht so lange gedauert. Sie waren schon mit sehr hohem Tempo dabei die jungen Typen. Zum Glück aber lang genug, damit auch ich und Jessica jede wenigstens einen Orgasmus hatte."
    
    Pünktlich mit dem letzten Satz standen wir vor unserer Einfahrt. „Ich liebe dich Peter. Ich ...
    ... hoffe, das weißt du" sagte Maria während wir noch im Auto saßen.
    
    „Ja, schon." sagte ich. „Das weiß ich doch. Trotzdem brauche ich da schon etwas Zeit, um so viel Neues zu verarbeiten. Ich gönne es dir ja, aber zu viele Details auf einmal nehmen mich manchmal ganz schön mit. Auch wenn ich dabei gleichzeitig sehr erregt werde."
    
    „Danke jedenfalls für den schönen Shopping- und Badetag, Peter." Maria stieg aus und verschwand im Haus gleich in ihrem Schlafzimmer. Ich räumte noch die Einkäufe aus dem Auto und verschwand dann auch in mein Zimmer.
    
    Ich träumte mich mit „steifem" Schwanz und eingequetschten Eiern mühsam in den Schlaf. Immer wieder neu aufgegeilt durch Bilder, aus den Beschreibungen von Maria - und überraschenderweise leicht enttäuscht, dass ich nicht zusehen konnte oder zumindest Maria sauber lecken sollte. Das war zwar eklig, aber doch auch ein Privileg und eine der seltenen Gelegenheiten ihr so nahe zu kommen. Vielleicht ja morgen...
    
    Bei der Arbeit
    
    Maria startete glücklich in den nächsten Tag und fuhr zur Arbeit. Ich war noch etwas müde, aber durch meine Enthaltsamkeit und gleichzeitige Geilheit sehr aufgekratzt und voller unruhiger Energie. Da kam ein geschäftiger Arbeitstag gerade recht.
    
    Als ich ins Büro kam, sagte mir Holger überfreundlich, aber auch gleichzeitig etwas herablassend „Hallo." Schließlich hatte er ja gerade vor ein paar Tagen bei der Party erst meine Frau gefickt -- und ich hatte sein Sperma geschluckt. Das war ihm wohl auch noch sehr ...