Das Magische Buch Teil 02
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
Es hilft, den ersten Teil dieser Geschichte gelesen zu haben. Manche Andeutungen bzw. Bezugnahmen werden deutlicher, wenn man den Beginn der Story gelesen hat. Ich wünsche in jedem Fall gute Unterhaltung.
Copyright by swriter April 2014
„Hallo Frau Hallmann", stammelte Jan in den Hörer. „Welch nette Überraschung, am Wochenende von Ihnen zu hören."
Er schämte sich selber für seine Unterwürfigkeit. Verhielt sich so ein Arbeitnehmer, der an seinem freien Wochenende zur Arbeit zitiert wurde?
„Herr Meyer. Es tut mir sehr leid, aber es gibt etwas Wichtiges zu besprechen. Wenn Sie also bitte in der nächsten Stunde vorbeischauen würden?"
Ihr Befehlston ließ keinen Spielraum zu. Sie erwartete, dass er erschien. Er hatte ebendiesen Wunsch dem magischen Buch seiner Großtante anvertraut. Bevor seine Schwester vorbeigeschaut hatte. Sollte er jetzt einen Rückzieher machen? Jan vernahm ein Geräusch neben sich. Als er sich zur Seite drehte, sah er seine nackte Schwester grinsend das Wohnzimmer verlassen. Kurz darauf vernahm er die Toilettenspülung im Badezimmer. Er versuchte sich auf das Telefonat zu konzentrieren, auch wenn es ihm schwerfiel.
Ein verspäteter Spermatropfen landete auf dem Wohnzimmerteppich. Jan sah sich seinen besten Freund an. Dieser hatte heute bereits zweimal seinen Mann stehen müssen. Würde er es ein weiteres Mal schaffen?
„Herr Meyer?"
„Ja, ich komme ... Ich bin gleich bei Ihnen ... Soll ich irgendetwas mitbringen?"
„Es genügt, wenn Sie ...
... kommen", gab sie zu verstehen und legte auf. Tina gesellte sich zu ihm und sah ihn fragend an. „Wer war dran?"
Sie war noch nackt. Warum sollte sie sich auch etwas anziehen, nach dem, was zwischen ihnen auf dem Balkon abgelaufen war?
„Meine Chefin. Ich soll arbeiten."
„Am Wochenende?"
„Scheint dringend zu sein."
Er erzählte Tina nichts von seinem Wunsch, seine Chefin vögeln zu wollen, bevor es zu der speziellen Bruder-Schwester-Konstellation gekommen war.
„Bedeutet das, dass du jetzt los musst?"
„Ich fürchte ja."
„Wann kommst du zurück?"
Nachdem ich sie gebürstet habe, dachte er. „Keine Ahnung. In zwei Stunden vielleicht?"
„Kann ich so lange hier bleiben? Ich würde gerne auf dem Balkon sitzen und mich entspannen."
Jan fragte sich sogleich, ob sie sich unbekleidet sonnen wollte. Er geriet ins Wanken. Wollte er nicht viel lieber seiner nackten Schwester Gesellschaft leisten und sehen, wohin das führte?
„Äh, klar. Kein Problem."
„Wir können uns ja später über vorhin unterhalten."
Jan erkannte, dass Tina Gesprächsbedarf hatte. Sie hatte recht. Was geschehen war, musste aufgearbeitet werden.
Während sich Tina auf den Balkon zurückzog, ohne sich anzuziehen, begab sich Jan unter die Dusche. Er frisierte und rasierte sich und trug Deodorant, Rasierwasser und einen Spritzer Parfüm auf. Im Schlafzimmer zog er einen aufreizenden Lederslip an, den er für Notfälle gekauft hatte. Fälle dieser Art waren bislang nicht eingetreten. Er verabschiedete sich ...